Weißenburg im Elsaß

Am Wochenende unternahmen wir einen Kurztrip nach Weißenburg oder besser gesagt, nach Wissembourg im Elsaß.

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Impressionen:

Wissembourg

Salzhaus

Wissembourg

Zentrum

Wissembourg

Eglise St. Pierre et Paul

Wissembourg

Eglise St. Pierre et Paul

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Brauereifest Bellheim

Brauereifest Bellheim – Graham Bonney
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Brauereifest Bellheim

Brauereifest Bellheim

Ein Hammer, was da los war am Samstag beim Bellheimer Brauereifest. Unmöglich zu schätzen, wieviele Menschen sich auf dem Gelände versammelt hatten. Das Wetter war optimal, nicht zu heiß, aber auch spät Abends noch angenehm warm. Die beiden Haupt-Acts Schlager-Ikone Graham Bonney und die Supergruppe aus den 1970ern Middle Of The Road haben auch fast 40 Jahre nach ihren Karrierehöhepunkten nichts verlernt. Der jung gebliebene Bonney schafft es auch mit noch 67 Jahren und seinen bekannten Schlagern das Publikum zu begeistern und in gute, oder besser gesagt noch bessere Stimmung zu versetzen.

Einen klasse Auftritt hatten auch Middle Of The Road. Der Raum vor der Bühne füllte sich zusehends mit tanzenden Gästen. Frontfrau Sally Carr sieht mit 65 immer noch gut aus; da tritt sie in die Fußstapfen von Tina Turner. Ihre Stimme hat nichts verloren, ist immer noch die, die man aus den 70ern kennt. Einzig die Hits wie „Soley, Soley“, „Chirpy Chirpy Cheep Cheep“ oder auch „Sacramento“ sind in ein zeitgemäßes Gewand gekleidet worden. Der leicht psychedelisch angehauchte Sound von früher musste teilweise einem Disco-Rhythmus weichen. Ich persönlich finde das ein wenig schade.

Brauereifest Bellheim

Graham Bonney

Brauereifest Bellheim

Graham Bonney

Brauereifest Bellheim

Graham Bonney

Brauereifest Bellheim

Graham Bonney

Als Kind und Jugendlicher habe ich die Hoch-Zeit der Beiden mitbekommen, in der ZDF-Hitparade und in Ilja Richters DISCO, musste aber ein paar Jahrzehnte warten, um sie tatsächlich einmal live zu erleben. Von daher sei der Bellheimer Brauerei ein Dank ausgesprochen, dass man von dieser Seite keine Mühen und Kosten gescheut hat. Ein tolles Fest für die Region und wahrscheinlich die beste Werbung, die man sich vorstellen kann. Man darf schon gespannt sein, was sich Organisatorin Hannelore Heuser fürs nächste Jahr einfallen lässt.

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Fotogalerie von Middle Of The Road folgt

Links:
Homepage Graham Bonney
Homepage Middle Of The Road
Homepage Brauerei Bellheim

Kunst im Haus – Eröffnung

Christian Heuchel:
„Es besteht der Trend zur Modernisierung der landwirtschaftlichen Betriebe. Landwirte werden zur maschinengerechten Vergrößerung der Felder gedrängt. Durch die neue Produktion verändert sich unser Landschaftsbild. Bilder wie die romantische Weinernte, der schweißtreibende Ackerbau mit Pferd und Pflug – die Malvorlagen der Impressionisten – verschwinden. Das technische Aufrüsten lässt neue Landschaftsmodelle entstehen. Gestaltete Naturen, ähnlich Industriewerken, werden durch unseren Abfall gespeist. Die neuen Plantagen haben pflanzliche Vorbilder: den Baum, die Frucht, die Traube. Die gezüchteten Gebilde sind aus Membranen zu Fruchteinheiten verdichtet. Sie hängen an der vorhandenen Tragstruktur. Zur Energieerzeugung werden Solarzellen benutzt. Die Ernte ist ganzjährig möglich.“

Mike Überall

Mike Überall

Mike Überall

Mike Überall

Mike Überall

Mike Überall

Kunst im Haus

Mike Überall

Kunst im Haus

Mike Überall

Kunst im Haus

Gunter Klag

Kunst im Haus

Christian Heuchel

Kunst im Haus

Christian Heuchel

Das Kunsthaus des bHK
Das bHK ist ein LABOR, ein Ort der ARBEIT.
Der Ansatz ist ein ökonomischer. Die Gegenstände der künstlerischen Arbeit entstehen im Zusammenwirken von Persönlichkeiten. Die Arbeitsergebnisse finden ihre Projektion in den unterschiedlichsten Medien, natürlich bestimmt durch die arbeitenden Menschen mit ihren individuellen Arbeitsansätzen. Das KunstHaus des bHK ist ein sich in Umnutzung befindliches Wohn-Haus, es ist eine zentrale Anlaufstelle der mittlerweile zahlreichen Außenstellen des bHK. In den Ausstellungsreihen Kunst am Haus und Kunst im Haus wird diese Umnutzung für die Öffentlichkeit wahrnehmbar vollzogen.

Kunst im Haus

Christian Heuchel

Kunst im Haus

Gunter Klag

Kunst im Haus

Gunter Klag

Kunst im Haus

Gunter Klag

Feldzeichen – Gunter Klag
Die Affinität dieser Arbeit zum (mobilen) „Feldzeichen“ in Form von Schildern und Bannern bzw. Fahnen, erlaubt es temporär Kunsträume zu markieren und abzugrenzen. Inhaltlich sind essenzielle Grundformen abgebildet, die unterschiedliche Rollen in verschiedensten bHK- Kunstprojekten spielen. Die Feldzeichen markieren die Grenzschwelle: Dort beginnt der Kunstraum, der triviale Raum endet hier.

Ein Youtube-Video des ELABORATORIUMs in Karlsruhe:

Kunst im Haus

Einladung KUNST IM HAUS

«Jagdszenen, Spuren und Feldzeichen»

Dieter Paul, Mike Überall, Gunter Klag und Christian Heuchel im Kunsthaus des bHK in 76756 Bellheim von Freitag, 16. Juli 2010 bis Sonntag, 1. August 2010

Das Kunsthaus des bHK in Bellheim setzt mit Dieter Paul, Mike Überall, Gunter Klag und Christian Heuchel die Ausstellungsreihe Kunst im Haus fort. Die Künstler zeigen in ihrer Ausstellung Kamerainstallationen, Malerei, Banner und Landschaftsmodelle.

Einladung zu "Kunst im Haus"

Einladung zu "Kunst im Haus" in Bellheim

Bei der Finissage am 1. August werden „Jonny Las Vegas“ aufspielen. Als Anreger hier mit dem Stück „A Part Of Everything“ vom 3. Juli 2009 anlässlich des 40. Kunstschulfestes der Villa Wieser (Herxheim):

Urlaub in der Provence – Tag 2

Blick auf Vence

Blick auf Vence

Am 2. Tag erklommen wir Vormittags den hinter Vence aufragenden Baou des Blancs. „Erklimmen“ ist zuviel gesagt, auf den Gipfel gelangt man nur, wenn man des Kletterns mächtig und entsprechend ausgerüstet ist. Beides sind und waren wir nicht. Aber alleine schon die Steigungen zuvor, geschätzt 20%, sind nicht zu verachten. Und der Ausblick ins Tal ist es ebenso nicht.

Am Nachmittag stand wieder das Zentrum von Vence an. Sich orientieren und checken, wo was ist und wo man was kaufen kann. Den Versuch ins benachbarte, historische Künstlerdorf St. Paul de Vence zu marschieren, brachen wir nach einem guten Kilometer ab. Fußgänger- oder Fahrradwege gibt es nicht, man muss entlang der Straße gehen. Und das ist alles andere als ein Vergnügen bei dem dortigen Verkehrsaufkommen.

Hist. Stadtmauer von Vence

Hist. Stadtmauer von Vence

Dass die avisierte Wanderung nach St. Paul eh eine Schnapsidee war, merkten wir am nächsten Tag, als wir mit dem Auto hinfuhren. Luftlinie vielleicht nicht mal 2 Kilometer, ist die Strecke real deutlich länger, dazu die Steigungen und an diesem Tag an die 30 Grad Celcius. Ich vermute, wir hätten zu Fuß mehrere Stunden gebraucht und wären schon nach der einfachen Strecke total erledigt gewesen.

Das Thema, die Umgebung außerhalb von Vence per pedes zu erkunden, war damit erledigt. Eine weise Einsicht. Fast genauso unsinnig ist es, mit dem Auto durch die Gegend zu kurven. Und zwar schon alleine deshalb, weil die Busverbindungen vorzüglich sind. Dazu später mehr.

Fotogalerie Tag 2

Urlaub in der Provence – Tag 1

Villa Lorraine in Vence

Villa Lorraine in Vence

Die Entscheidung, wo es im Urlaub hingehen sollte, war nach einigem Hin und Her letztendlich schnell gefallen – Südfrankreich, Provence. Unsere wichtigsten Voraussetzungen waren, mit dem Auto fahren zu können, das Wetter sollte mit einiger Sicherheit gut sein und es sollte nicht zu teuer werden.

Über eine Anzeige in der Zeitung fanden wir die Villa Lorraine in Vence. Hier gleich die URL zur Homepage der Villa: https://www.villa-lorraine.com

Günstigerweise wohnt der Eigentümer, Herr Dietz, nur ca. 60km entfernt in Sinsheim. Zwei Anrufe und eine Fahrt nach Sinsheim reichten, um die Buchung in trockene Tücher zu bringen. Am übernächsten Tag fuhren wir los. Knapp 1100km sollten an einem Tag zu packen sein. Wir entschieden uns für die stressfreieste Route, der Autobahn über Lyon.

Verfahren haben wir uns zweimal unwesentlich. Zum Ersten verpassten wir bei Freiburg die Abfahrt nach Mulhouse, fuhren also Richtung Basel, mussten bei der nächsten Ausfahrt umkehren und einen Mehraufwand von ca. 30km in Kauf nehmen. Zum Zweiten wählten wir eher unfreiwillig nicht die Autobahn, die an Lyon vorbei führt, sondern eine der beiden Peripherie-Straßen quasi durch Lyon hindurch. Viel Verkehr am Donnerstag Nachmittag, aber problemlos machbar.

Frankreichs Autobahn

Frankreichs Autobahn

Auf Frankreichs Autobahnen gilt Höchstgeschwindigkeit 130km/h. Da machte es zeitlich nicht viel aus, dass ich die spritsparende Version, so oft wie möglich im Windschatten von LKWs zu fahren, wählte. Immerhin kamen wir dadurch auf einen Durchschnittsverbrauch von 5L/100km. Geld gespart, das von der Maut (ca. 70 Euro einfach) wieder aufgefressen wurde.

Für die kompletten 1100km langte es am Donnerstag nicht mehr. Die relativ gemächliche Fahrweise und einige Pausen, veranlassten uns um 23:00 Uhr, die restlichen 200km am nächsten Tag zu erledigen. Auf einem der gepflegten Parkplätze schliefen wir ein paar Stunden im Auto und setzten unsere Fahrt am Freitag Morgen fort. Eine richtige Entscheidung, denn so fuhren wir in den Sonnenaufgang der Cote d`Azur. Vormittags kamen wir dann in Vence an der Villa Lorraine an.

Hauseingang in Vence

Hauseingang in Vence

Wir bezogen unser Haus „Renoir“, das frühere Waschhäuschen der Villa. Klein, aber fein, zum Appartement umgebaut und mit allem ausgestattet, was man zum Leben und Kochen braucht. Und, das war uns besonders wichtig, einer eigenen Terrasse inkl. Meerblick.

Noch am selben Tag schlenderten wir nach Vence (5 Min. zu Fuß) und erkundeten den alten Dorfkern mit historischer Stadtmauer. Natürlich musste ich auch gleich den örtlichen Fußballverein, AS Vence, aufsuchen; Flutlichtmasten aus Holz, ein eher sprödes Gelände, aber mit einem modernen Kunstrasenplatz und vorzüglicher Lage mit Blick ins Tal und aufs Meer.
Homepage AS Vence

Nach den ersten, sehr positiven Eindrücken, gingen wir zurück zur Villa und ließen den Tag mit weiteren Einrichtungsmaßnahmen ausklingen.

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Tag der offenen Tür in der Sponeck-Kaserne

Tag der offenen Tür in der Sponeck-Kaserne, Germersheim, am 26. Juni 2010

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Zum 45-jährigen Jubiläum der Luftwaffe am Standort Germersheim veranstaltete das III. Bataillon des Luftwaffenausbildungsregiments und Ausbildungszentrum Grundlagenausbildung der Luftwaffe am Samstag, den 26. Juni 2010 von 9:30 bis 17:00 Uhr einen Tag der offenen Tür in der General-Hans-Graf-Sponeck-Kaserne in Germersheim. Neben der Darstellung des täglichen Dienstbetriebes und luftwaffentypischem Gerät waren auch weitere Dienststellen der Bundeswehr vertreten.

Angefangen bei einer Präsentation der verschiedenen ungepanzerten und auch gepanzerten Fahrzeuge der Bundeswehr über Berichte aus dem Leben im Einsatz bis hin zu verschiedenen Vorführungen wurde ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm geboten. Bei strahlendem Sonnenschein kamen tausende Besucher aus der Region und von weit her zum Tag der offenen Tür.

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Germersheim in der Pfalz:
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