43. Kunstschulfest der Kunstschule Villa Wieser
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43. Kunstschulfest der Kunstschule Villa Wieser
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43. Kunstschulfest der Kunstschule Villa Wieser
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httpv://www.youtube.com/watch?v=pFfGLCDmJEk
43. Kunstschulfest der Kunstschule Villa Wieser
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httpv://www.youtube.com/watch?v=M6Ml8kWPAjM
Am Freitag, dem 03. Dezember 2010 um 19:00 Uhr fand das Herbsttrimester der renommierten Kunstschule Villa Wieser in Herxheim seinen obligatorischen Abschluss mit dem 43. Kunstschulfest.
Die Musik zur Eröffnung der Schülerausstellung spielten die Künstlerinnen Susanne van Oz (Laute) und Gudrun Heller (Gesang).
Das Kunstschulfest und die damit verbundene Schülerausstellung stellt eine Einladung für alle Freunde künstlerischen Arbeitens dar. Die Schülerausstellung gibt einen Einblick in die künstlerischen Arbeitsproben, welche in den 24 Arbeitsklassen und Seminaren dieses Trimesters, in den klassischen Bereichen der Bildenden Kunst: Bildhauerei, Malerei, Zeichnung, Druckgrafik und Fotografie, an der Kunstschule entstanden sind.
Der interessierte Besucher kann sich darüber hinaus über den Stundenplan für das Wintertrimester 2011 und die Programme für die Intensivkurse in den Sommer-Wochen 2011 informieren.
Als zusätzliche Attraktion fand die zweite Präsentation des Projektes „Die Kunstschule Villa Wieser Herxheim malt für den Speyerer Dom“ – ein Kunstpostkarten Projekt – statt.
Schülerinnen, Schüler, Dozentinnen und Dozenten der Kunstschule Villa Wieser Herxheim beteiligen sich am Rheinland-Pfalz weiten Spendenprojekt für den Speyrer Dom der Rheinpfalz „malen für den Dom“. Der Erlös aus dem Verkauf der Künstlerpostkarten geht zu 100 Prozent an die Europäische Stiftung Kaiserdom zu Speyer und wird zum Erhalt dieses von der UNESCO gelisteten Weltkulturerbes verwendet.
Ausstellungsdauer: FR 03. bis MI 08. Dezember 2010
Ort: Villa Wieser Herxheim bei Landau, obere Hauptstraße gegenüber dem Rathaus
Öffnungszeiten: SA und SO von 14:00 bis 18:00 Uhr, MO, DI und MI von 16:00 bis 18:00 Uhr
Impressionen
2010
Hibiskus mit einer guten alten analogen Yashica fotografiert
Noch was gesundes…
…Schnee in diesem Winter
Jubiläumsausstellung – Mitglieder stellen aus
Die Künstler: Wolfgang Blanke, Elisabeth Garrecht, Heinz-Rudi Gelhard, Roswitha Gojdka, Christa Grunert, Birgit Hacker, Roland Hacker, Elma Hammer, Manfred Herzog, Angelika Karbach, Georg Karbach, Gerdi König, Rups Kroker, Elke Kuno, Doris Rabung, Gudrun Rembor, Ilse Settelmeyer, Lorenz Schall, Susanne Schmidt, Heike Schmitt, Evelyn Schnitzer, Anne-Marie Sprenger, Erika Trauthvom 21.11. bis 5.12.2010 im Rathaus Lingenfeld im Sitzungssaal der Gemeinde
Öffnungszeiten: Sa. 15-17 Uhr, So. 10-12 Uhr und 15-17 Uhr
Impressionen von der Vernissage:
httpvh://www.youtube.com/watch?v=930ZH_erw2k
Jetzt wo es in die (eis-)kalte Jahreszeit geht, denkt man gerne nochmal zurück an den Urlaub in Südfrankreich. Deshalb eine zoomfähige Impression von Nizza von oben.
Mit dem Schieberegler zoomen und mit gedrückter linker Maustaste den Bildausschnitt verschieben.
Das vergangene (Fußball-)Wochenende war wahrscheinlich das letzte schöne für dieses Jahr – in klimatischer Hinsicht. Passend zum dem tollen Wetter, waren auch die drei Spiele, die ich besuchte, sehr ansprechend. Guter Fußball, spannend und zumindest in zwei von drei Partien fielen auch einige Tore. Dabei erstreckte sich das Repertoire von Oberliga über Bezirksliga bis runter in die Kreisliga.
Das erste Spiel fand am Samstag statt in der Oberliga Südwest zwischen dem TuS Mechtersheim und der SF Köllerbach. Auch wenn diese Partie torlos endete, war sie spannend vom Anfang bis zum Schlusspfiff.
Spielbericht und alle Fotos vom Spiel
Die beiden weiteren Spiele fanden am Sonntag in Kandel statt.
Zuerst die Kreisligapartie zwischen VfR Kandel II und Viktoria Neupotz. Neupotz gewann 3:0, hätte aber deutlich höher gewinnen können. Viele gute Torchancen wurde liegen gelassen.
Spielbericht und alle Fotos vom Spiel
Den Abschluss des Wochenendes bildete das Bezirksligaspiel VfR Kandel gegen VfB Haßloch. Kandel spielte furios auf und fertigte Haßloch 4:0 ab.
Das Museum ergänzt ein komplett erhaltenes jüdisches Ritualbad (Mikwe) und die Überreste der ehemaligen Synagoge auf dem Areal, die bereits bisher einen Einblick in die jüdische Geschichte Speyers gaben. Zu sehen sind in dem Museum unter anderem Grabsteine aus dem 14. Jahrhundert, die vom früheren jüdischen Friedhof in Speyer stammen, und ein Rundbogenfragment aus dem 12. Jahrhundert.
[aartikel]3423345195:right[/aartikel]In der Schau werden vor allem Dauerleihgaben aus der Judaica-Sammlung des Historischen Museums der Pfalz präsentiert. Der Judenhof war im Mittelalter das Zentrum jüdischen Lebens in Speyer. Neben Worms und Mainz war die Stadt damals eine Hochburg jüdischen Lebens in Westeuropa.
Standort: Kleine Pfaffengasse 20/21
Öffnungszeiten:
1. April bis 31. Oktober, täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr.
1. November bis 30. März, Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 16:00 Uhr
Weitere Infos
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