43. Kunstschulfest der Kunstschule Villa Wieser

Am Freitag, dem 03. Dezember 2010 um 19:00 Uhr fand das Herbsttrimester der renommierten Kunstschule Villa Wieser in Herxheim seinen obligatorischen Abschluss mit dem 43. Kunstschulfest.

Die Musik zur Eröffnung der Schülerausstellung spielten die Künstlerinnen Susanne van Oz (Laute) und Gudrun Heller (Gesang).

Das Kunstschulfest und die damit verbundene Schülerausstellung stellt eine Einladung für alle Freunde künstlerischen Arbeitens dar. Die Schülerausstellung gibt einen Einblick in die künstlerischen Arbeitsproben, welche in den 24 Arbeitsklassen und Seminaren dieses Trimesters, in den klassischen Bereichen der Bildenden Kunst: Bildhauerei, Malerei, Zeichnung, Druckgrafik und Fotografie, an der Kunstschule entstanden sind.
Der interessierte Besucher kann sich darüber hinaus über den Stundenplan für das Wintertrimester 2011 und die Programme für die Intensivkurse in den Sommer-Wochen 2011 informieren.

Als zusätzliche Attraktion fand die zweite Präsentation des Projektes „Die Kunstschule Villa Wieser Herxheim malt für den Speyerer Dom“ – ein Kunstpostkarten Projekt – statt.

Schülerinnen, Schüler, Dozentinnen und Dozenten der Kunstschule Villa Wieser Herxheim beteiligen sich am Rheinland-Pfalz weiten Spendenprojekt für den Speyrer Dom der Rheinpfalz „malen für den Dom“. Der Erlös aus dem Verkauf der Künstlerpostkarten geht zu 100 Prozent an die Europäische Stiftung Kaiserdom zu Speyer und wird zum Erhalt dieses von der UNESCO gelisteten Weltkulturerbes verwendet.

Ausstellungsdauer: FR 03. bis MI 08. Dezember 2010
Ort: Villa Wieser Herxheim bei Landau, obere Hauptstraße gegenüber dem Rathaus
Öffnungszeiten: SA und SO von 14:00 bis 18:00 Uhr, MO, DI und MI von 16:00 bis 18:00 Uhr

Impressionen

Kunstschule Villa Wieser

Nikolausmarkt in Bellheim

2010

30 Jahre Kunstverein Lingenfeld

30 Jahre Kunstverein Lingenfeld

Jubiläumsausstellung – Mitglieder stellen aus

Ilse Settelmeyer

Ilse Settelmeyer

Die Künstler: Wolfgang Blanke, Elisabeth Garrecht, Heinz-Rudi Gelhard, Roswitha Gojdka, Christa Grunert, Birgit Hacker, Roland Hacker, Elma Hammer, Manfred Herzog, Angelika Karbach, Georg Karbach, Gerdi König, Rups Kroker, Elke Kuno, Doris Rabung, Gudrun Rembor, Ilse Settelmeyer, Lorenz Schall, Susanne Schmidt, Heike Schmitt, Evelyn Schnitzer, Anne-Marie Sprenger, Erika Trauth

vom 21.11. bis 5.12.2010 im Rathaus Lingenfeld im Sitzungssaal der Gemeinde
Öffnungszeiten: Sa. 15-17 Uhr, So. 10-12 Uhr und 15-17 Uhr

Impressionen von der Vernissage:

httpvh://www.youtube.com/watch?v=930ZH_erw2k

Kunstverein Lingenfeld
Vladimir Sterzer (Musik)

Über den Dächern von Nizza

Jetzt wo es in die (eis-)kalte Jahreszeit geht, denkt man gerne nochmal zurück an den Urlaub in Südfrankreich. Deshalb eine zoomfähige Impression von Nizza von oben.


Mit dem Schieberegler zoomen und mit gedrückter linker Maustaste den Bildausschnitt verschieben.

Das letzte (?) schöne Fußball-Wochenende 2010

Das vergangene (Fußball-)Wochenende war wahrscheinlich das letzte schöne für dieses Jahr – in klimatischer Hinsicht. Passend zum dem tollen Wetter, waren auch die drei Spiele, die ich besuchte, sehr ansprechend. Guter Fußball, spannend und zumindest in zwei von drei Partien fielen auch einige Tore. Dabei erstreckte sich das Repertoire von Oberliga über Bezirksliga bis runter in die Kreisliga.

Bissl Stress in Mechtersheim...

Das erste Spiel fand am Samstag statt in der Oberliga Südwest zwischen dem TuS Mechtersheim und der SF Köllerbach. Auch wenn diese Partie torlos endete, war sie spannend vom Anfang bis zum Schlusspfiff.

Spielbericht und alle Fotos vom Spiel

Die beiden weiteren Spiele fanden am Sonntag in Kandel statt.
Zuerst die Kreisligapartie zwischen VfR Kandel II und Viktoria Neupotz. Neupotz gewann 3:0, hätte aber deutlich höher gewinnen können. Viele gute Torchancen wurde liegen gelassen.

Spielbericht und alle Fotos vom Spiel

Den Abschluss des Wochenendes bildete das Bezirksligaspiel VfR Kandel gegen VfB Haßloch. Kandel spielte furios auf und fertigte Haßloch 4:0 ab.

Spielbericht und alle Fotos vom Spiel

Jüdisches Museum in Speyer eröffnet

Jüd. Museum Speyer

Jüd. Museum Speyer

Genau 72 Jahre nach der Reichspogromnacht, bei der am 9. November 1938 auf Befehl der Nazis zahlreiche jüdische Einrichtungen in Deutschland zerstört worden waren, wurde die Dauerausstellung im sogenannten Judenhof der Öffentlichkeit präsentiert.

Das Museum ergänzt ein komplett erhaltenes jüdisches Ritualbad (Mikwe) und die Überreste der ehemaligen Synagoge auf dem Areal, die bereits bisher einen Einblick in die jüdische Geschichte Speyers gaben. Zu sehen sind in dem Museum unter anderem Grabsteine aus dem 14. Jahrhundert, die vom früheren jüdischen Friedhof in Speyer stammen, und ein Rundbogenfragment aus dem 12. Jahrhundert.

[aartikel]3423345195:right[/aartikel]In der Schau werden vor allem Dauerleihgaben aus der Judaica-Sammlung des Historischen Museums der Pfalz präsentiert. Der Judenhof war im Mittelalter das Zentrum jüdischen Lebens in Speyer. Neben Worms und Mainz war die Stadt damals eine Hochburg jüdischen Lebens in Westeuropa.

Standort: Kleine Pfaffengasse 20/21
Öffnungszeiten:
1. April bis 31. Oktober, täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr.
1. November bis 30. März, Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 16:00 Uhr

Weitere Infos

[GMP-Map]

Die Madenburg bei Eschbach / Pfalz

[aartikel]3770180011:right[/aartikel]Die Burgruine Madenburg ist eine der größten und ältesten Burganlagen der Pfalz.

Die Madenburg wurde am Ostrand des Pfälzerwaldes auf einem in die Rheinebene vorspringenden Felsausläufer des Rothenbergs erbaut. Die von Wald umgebene Ruine liegt etwa 250 m oberhalb von Eschbach auf einer Höhe von 458 m über dem Meeresspiegel.

Das die Fakten aus Wikipedia

Wie oben zu lesen ist, muss man zunächst nach Eschbach, das am östlichen Rand des Pfälzer Waldes in der Nähe von Klingenmünster liegt, fahren. Im Prinzip könnte man schon im Dorf parken und den kompletten Weg zur Burg zu Fuß gehen. Sinnvoller ist es jedoch noch ein Stück die Straße bergauf zu fahren und dann entweder, wie wir es taten, das Auto auf dem Gelände des ASV Eschbach abzustellen oder nochmal ein Stück hoch zu fahren und dort auf dem eigens angelegten Parkplatz zu parken.

Wie gesagt, parkten wir etwas weiter unten, etwa auf halber Höhe. So hat man zusätzlich ca. 20 Minuten Fußweg, ehe man zu dem eigentlichen Weg, bzw. den Wegen zur Burg kommt. Kurz nach dem der Burg vorgelagerten Parkplatz gabelt sich der Weg. Man muss sich zwischen rechts und links entscheiden.

Der Weg links ist m.E. angenehmer zu gehen, weil der nicht so steinig ist. Der rechte hat den Vorteil, dass er zumindest Nachmittags von der Sonne beschienen wird. So oder so sind es nochmal etwa 20 Minuten bis man die Madenburg erreicht.

Im Oktober kann man während des Auf- und Abstiegs Esskastanien sammeln.
Tipp: Handschuhe mitnehmen. Die Früchte muss man unter Umständen aus den stacheligen Fruchtbechern raus holen.

[GMP-Map]

Noch ein Tipp für Freunde der Fotografie. Ich hab den „Fehler“ gemacht das Teleobjektiv (55-200) aufzusetzen. Für Weitwinkel war eigentlich die analoge Yashica mit 24mm Objektiv vorgesehen. Da war aber ruckzuck der Film voll.
Also, wenn man die Burg an sich ablichten will, eine möglichst kleine Brennweite nutzen. Oder halt, sofern man sich das antun will, mehrere Objektive mitschleppen.

Aus der Not heraus, um doch mal einen größeren Ausschnitt zu bekommen, hab ich mit dem Tele dann noch zwei Panoramen aus mehreren Aufnahmen erstellt. Das eine, entsprechend verkleinert, ist momentan war im Header zu sehen. Das ist der Blick von der Madenburg gen Westen.

Das zweite, einer der beiden Renaissance-Türme, kann hier unten per Schieberegler eingezoomt werden. Mit der Maus kann man den Bildausschnitt verschieben.

Jetzt aber ein paar Impressionen von der Madenburg:

Madenburg Eingangstor

Eingangstor

Madenburg Torbogen

Torbogen

Madenburg Außenmauer

Außenmauer

Madenburg - Blick in nördl. Richtung

Blick nach Norden

Madenburg - Blick auf Göcklingen

Blick auf Göcklingen

Göcklingen

Blick auf Göcklingen

Eschbach

Blick auf Eschbach

Madenburg - Innenhof

Innenhof

Madenburg - Innenansicht

Innenansicht

Madenburg - Innenansicht

Innenansicht

Madenburg

Madenburg

Madenburg

Madenburg

Die „Träne“ in den 1980ern

[aartikel]3898572072:right[/aartikel]Der Nostalgietrip geht weiter – für Insider
Beim Durchforsten alter CDs habe ich Scans von Sofortbildern gefunden. Die Aufnahmen wurden in der Träne in Germersheim gemacht. Exakt kann ich die Bilder nicht datieren. Aufgrund des geschätzten Alters der Leute und anhand der Frisuren würde ich die Fotos auf Anfang bis Mitte der 1980er legen, sind also ca. 25-30 Jahre alt.

Karin war da noch die Wirtin der Träne, bis sie dann wegen einer chaotischen Steuerführung aufgeben musste. Anlass der Feier, soweit ich mich erinnere, war ein Geburtstag einer der Beteiligten. Und Rollschuh fahren auf einem mit Bier überschwemmten Kneipenboden war damals noch möglich.

Träne Germersheim

Träne Germersheim

Träne Germersheim

Träne Germersheim

Träne Germersheim

Träne Germersheim

Träne Germersheim

Träne Germersheim

Träne Germersheim

Träne Germersheim

Träne Germersheim

Träne Germersheim

Träne Germersheim

Träne Germersheim

Träne Germersheim

Träne Germersheim