Herxheimer Kindertagesstätte gewinnt Umweltpreis 2010

Die Kindertagesstätte Nord-West in Herxheim ist Sieger des Umweltpreises

Umweltpreis 2010

Umweltpreis 2010

Acht Kinder- und Jugendgruppen aus dem Landkreis Südliche Weinstraße versammelten sich am Mittwochnachmittag im Foyer der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße. Dort fand – wie alle zwei Jahre – die Preisverleihung des „Umweltpreises“ an Kinder und Jugendliche statt.

„Das Engagement von Kindern und Jugendlichen im Umweltschutz bedarf unserer besonderen Aufmerksamkeit und Förderung. Kinder und Jugendliche brauchen ein Forum, um ihre Leistungen darstellen zu können; sie sollen dazu motiviert werden sich für den Schutz unserer Umwelt einzusetzen und Verantwortung übernehmen,“ begründete Landrätin Theresia Riedmaier in der Ansprache, warum der „Umweltpreis“ des „Fördervereins zum Schutz und zur Pflege von Natur und Landschaft der SÜW“ sich auf diese Zielgruppe fokussiert. Gewürdigt wurden Maßnahmen des Naturschutzes und der Landschaftspflege, die von Kindern und Jugendlichen im Außenbereich aktiv durchgeführt oder betreut wurden.

Der erste Preis ging an die Kindertagesstätte Nord-West in Herxheim. Mit dem Projekt „Naturkunst im Wald“ haben die Kindergartenkinder Kunstobjekte im Wald aus natürlichen Materialien gestaltet und damit eine Verbindung zwischen Kunst und Natur hergestellt. Weiter haben die Erzieherinnen die natürlichen Kreisläufe sowie die Prinzipien im Wald, wie beispielsweise das Verwittern, erarbeitet und die Sinneswahrnehmung und Motorik geschult. Die Gruppe wurde mit einem Geldpreis in Höhe von 1.000 Euro ausgezeichnet.

Die Altenbergschule in Bad Bergzabern freute sich über den 2. Platz und über einen Geldpreis in Höhe von 750 Euro. Die Jugendlichen haben zusammen mit ihrem Lehrer Erwin Kopp eine Streuobstwiese in Bad Bergzabern gepflegt und entwickelt. Sie haben die Bäume geschnitten, die Wiese gemäht, eine Trockenmauer freigelegt und neue Bäume nachgepflanzt. Beachtlich ist, dass die Jugendlichen ihren eigenen Apfelsaft herstellen.

Den dritten Platz und damit auch 500 Euro erhielt die Naturschutzjugend Edesheim mit ihren Betreuern Lothar Engelmann, Manuel Mauer und Fabian Krapp. Die Jugend hat im vergangenen Jahr eine Streuobstwiese gepflegt, Obstbäume in der Feldflur angepflanzt, die Bachpatenschaft für den Modenbach übernommen und dort Kopfweiden gepflegt sowie Müll eingesammelt. Weiter hat die Gruppe ein Insektenhotel errichtet und betreut über 50 Nistkästen. Erstmals wurde auch ein Sonderpreis verliehen. Die siebte Klasse des Pamina-Schulzentrums in Herxheim erhielt für die Gestaltung eines Gartens für Sinnenwahrnehmungen, für das Anpflanzen von Gehölzern und das Kultivieren von Wild- und Mittelmeerkräutern einen Scheck in Höhe von 150 Euro.

Weitere Preise gingen an die Jugendgruppe des Vogelschutzvereins Gossersweiler-Stein für verschiedene Natur- und Artenschutzmaßnahmen (300 Euro), an die Jungfußballer des Sportvereins Schweigen-Rechtenbach für verschiedene Artenschutzmaßnahmen rund um das Vereinsgelände (200 Euro), an die Kommunale Kindertagesstätte „Kugelstern“ in Edenkoben für die Umweltpädagogik und die Naturerfahrungen (Gutschein für einen Baum) sowie an die Jugendgruppe des Angelsportvereins „Petri Heil“ für verschiedene Biotop- und Artenschutzmaßnahmen (Gutscheine für das Freizeitbad La Ola).

Blutspenden und Typisieren „Für Sabine Röhl und andere“

Landrätin Theresia Riedmaier weist darauf hin, dass im Januar noch zwei Blutspende-Termine im Landkreis Südliche Weinstraße stattfinden: Am Donnerstag, 27. Januar 2011 von 17.30 bis 20.30 Uhr in Hochstadt, Hainbachschule und am Montag, 31. Januar 2011 von 17.30 bis 20.30 Uhr in Rohrbach, Dorfgemeinschaftshaus.

Bei diesen Blutspende-Aktionen des DRK kann man sich auch Typisieren lassen und damit vielleicht leukämiekranken Menschen helfen. Beide Termine werden einbezogen in die Aktivitäten „Für Sabine Röhl und andere“, die seit Anfang Dezember schon erfolgreich für Typisierungen geworben haben. Durch die Aufrufe haben sich viele Bürgerinnen und Bürger beteiligt.

Theresia Riedmaier: „Heute habe ich erfahren, dass aus der ganzen Pfalz etwa 6.000 mögliche Spender bei der Westdeutschen Spender-Zentrale eingetragen wurden, weil sie an der Typisierung teilgenommen haben. Mittlerweile sind auch viele Spenden eingegangen, in der Summe aktuell 74.000 Euro. Ich freue mich sehr, dass so viele Bürgerinnen und Bürger ihre Bereitschaft zur mitmenschlichen Hilfe für von eine schweren Schicksal getroffenen Menschen und ihre Familien zum Ausdruck gebracht haben. Für meine Kollegin Sabine Röhl ist das auch ein schönes Zeichen von Verbundenheit.“

Die Landrätin appelliert heute an alle Bürgerinnen und Bürger des Landkreises und insbesondere im Raum Hochstadt und Rohrbach, die Blutspendetermine wahrzunehmen und sich auch typisieren zu lassen.

Bettina Kresslein im Speyerer Feuerbachhaus

Vom 20. Januar bis zum 13. März 2011 findet im Speyerer Feuerbachhaus die Austellung des Themenkreises „Essen + Trinken“, der in Aschaffenburg geborenen und in Jockgrim lebenden und arbeitenden Künstlerin Bettina Kresslein statt.

“Expressive Farbigkeit, eine lockere Pinselschrift, die für rasches Arbeiten steht, und der ausschnitthafte Blick auf eine Szene charakterisieren die neuesten Werke der Malerin Bettina Kresslein.”
Dr. Brigitte Baumstark (Städtische Galerie Karlsruhe)

Bilder der Kresslein-Ausstellung im artelier21 in Rheinzabern

Bettina Kresslein

Bettina Kressleins Werke im Feuerbachhaus in Speyer

Zwei junge Lebensretter erhalten Bürgerpreis der Sparkasse SÜW

Bürgerpreis

Bürgerpreis

Bereits zum fünften Mal hat die Sparkasse Südliche Weinstraße Menschen mit vorbildlichem ehrenamtlichem Engagement mit dem Bürgerpreis ausgezeichnet. „Retten, helfen, Chancen schenken“ lautete das Motto der diesjährigen Ausschreibung. Gesucht waren Personen und Projekte, die Menschenleben retten, Mitmenschen helfen und Benachteiligten Chance der Teilhabe eröffnen. Der Bürgerpreis, dotiert mit je 1.000 Euro wurde in drei Kategorien vergeben.

Foto: Landrätin Theresia Riedmaier, die beiden Träger des Bürgerpreises: Martin Komskis und Julia Deigentasch, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse SÜW Bernd Jung und Gunter Grünenthal von der Realschule Plus Maikammer-Hambach

Julia Deigentasch (16) und Martin Komskis (15) von der Realschule Plus Maikammer-Hambach erhielten den diesjährigen Bürgerpreis der Sparkasse Südliche Weinstraße in der Kategorie U21. Die beiden jungen Menschen sind als ausgebildete Ersthelfer ehrenamtlich im Jugendrotkreuz engagiert; sie haben eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass dadurch wirklich Leben gerettet werden kann. In einer Situation, der Erwachsene hilflos ausgeliefert waren, haben die beiden Jugendlichen großen Mut bewiesen. „Ich bin beeindruckt, was die beiden Schüler geleistet haben. Es zeigt, dass die Ausbildung von Schulsanitätern an den Schulen eine richtige und wichtige Investition ist“, so Landrätin Theresia Riedmaier, die neben dem Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer, dem Stadtbürgermeister Werner Kastner und den Sparkassendirektoren Bernd Jung und Gernot Schneider, in der Jury saß.

In der Kategorie Lebenswerke wurde Herbert Eitel aus Edenkoben für sein mehr als 50-jähriges Engagement in der Jugendarbeit des Christlichen Vereins junger Menschen (CVJM) sowie für seinen Einsatz für Not leidende Menschen in Tansania ausgezeichnet. Preisträger in der Kategorie Alltagshelden ist Werner Baumann aus Landau. Der Feuerwehrmann ist seit mehr als 43 Jahren ehrenamtlich bei der Freiwilligen Feuerwehr in Landau.

Der Rhein bei Germersheim

Germersheim – Der Rhein und die Eisenbahnbrücke

Fotos: © Oliver Dester

Die Festung Germersheim

Neujahrsansprache von Ministerpräsident Kurt Beck

Ministerpräsident Kurt Beck wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein gesundes, friedliches und erfolgreiches Jahr 2011. Hier seine Ansprache zum Jahreswechsel:

Liebe Bürgerinnen und Bürger in Rheinland-Pfalz,

vielleicht nehmen auch Sie den Jahreswechsel zum Anlass, die Hektik des Alltags abzubremsen, den Blick zurückschweifen zu lassen und zu fragen: Was haben wir geleistet? Stehen wir heute besser da als vor einem Jahr? Können wir zuversichtlich ins neue Jahrzehnt schauen?

Ich glaube, Bundespräsident Wulff hat für Rheinland-Pfalz die passenden Antworten. Bei seinem Besuch im November sagte er, Rheinland-Pfalz sei ein sympathisches Land, das nicht nur durch Lebensfreude, Weingenuss und gutes Essen gekennzeichnet ist. Für ihn besticht unser Land durch Ehrenamt und durch bürgerschaftliches Engagement. Auch hat er in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass Rheinland-Pfalz in der Rangliste der Länder den zweiten Platz belegt. Der Bundespräsident sagte weiter, man spüre bei uns ganz viel Zukunft.

In der Tat: Unser Land hat sich gut entwickelt. Wir sind 2010 weiter vorangekommen. Dies ist besonders Ihrer Schaffenskraft, Ihrer Kreativität zu verdanken. Es liegt auch am guten Miteinander und an der tiefgehenden Vertrauensbasis der Bürgerinnen und Bürger in unser Land.

Mit entschlossenem Handeln ist es uns in den letzten zwei Jahren gelungen, die Wirtschafts- und Finanzkrise erfolgreich zu bekämpfen.

Wir haben gemeinsam erreicht, dass diese Krise in Rheinland-Pfalz vergleichsweise geringere Auswirkungen hat. Kaum Arbeitsplätze sind verloren gegangen. Wir haben einen Pakt für Rheinland-Pfalz für Arbeit und Wirtschaft gegründet. Gemeinsam haben wir mit Wirtschaft, Kommunen, Gewerkschaften, Kirchen und Verbänden die Konjunktur wieder in Schwung gebracht. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Nach wie vor haben wir die drittniedrigste Arbeitslosenquote im Ländervergleich. Allein 50.000 Arbeitsplätze sind durch die Umwandlungen militärischer Liegenschaften in zivile Nutzung entstanden. In manchen Regionen herrscht praktisch Vollbeschäftigung. Was besonders erfreulich ist: Rheinland-Pfalz nimmt einen Spitzenplatz bei den Ausbildungsverträgen ein. Und in keinem anderen Land ist die Jugendarbeitslosigkeit in den letzten zwölf Monaten so deutlich zurückgegangen. Das alles belegt: Wir sind auf einem guten Weg. Aber wir können und wollen nicht die Hände in den Schoß legen. Es gilt, die Basis für weiteres qualitatives
Wachstum zu schaffen und den Aufschwung auf lange Sicht zu sichern. In den nächsten Jahren wird es vor dem Hintergrund der Entwicklung der Alterszusammensetzung der Gesellschaft hauptsächlich darum gehen, attraktiv zu sein für junge Familien und für hochqualifizierte Beschäftigte. Dazu gehört auch: Familie und Arbeit besser miteinander vereinbaren zu können. Eine weitere Leitlinie von uns ist: Für gute Arbeit muss es gerechten Lohn geben.

Dazu gehören auch gesetzliche Mindestlöhne, damit Menschen von ihrer Arbeit auch leben können, ohne zum Sozialamt zu müssen. Für alle Branchen wollen wir gleichen Lohn für gleiche Arbeit – für Leiharbeiter genauso wie für Frauen und Männer.

Wir sind uns bewusst: Durch Bildung wird der Grundstein für die Entwicklung und für den Erfolg der Menschen gelegt. Davon hängt auch die Zukunft unseres Landes ab. Bildung ist für uns eine konkurrenzlose Zukunftsinvestition, deshalb setzen wir von Anfang an darauf. Ich bin stolz, dass wir es weitgehend geschafft haben, die Voraussetzungen für Chancengleichheit herzustellen. Rheinland-Pfalz ist beim bundesweiten Vergleich auch hier überdurchschnittlich. Das Wichtigste dabei ist, dass nicht der Geldbeutel der Eltern über die Zukunft der Kinder entscheidet. Deshalb sind bei uns die Kindergärten beitragsfrei, deswegen gibt es keine Studiengebühren. Das Erfolgsmodell der Ganztagsschulen wurde auch 2010 fortgesetzt. Mit über 530 Standorten sind nun 40 Prozent der Schulen Ganztagsschulen. Wir haben in großem Einvernehmen mit Eltern, Lehrern und Schulträgern eine grundlegende Schulstrukturreform auf den Weg gebracht. Alle Schülerinnen und Schüler sollen bei uns entsprechend ihrer Reife und ihrer Begabung zum bestmöglichen Abschluss kommen. Wir werden auch weiter in Bildung investieren, denn es gibt nur eines, was auf Dauer teurer kommt: Das ist keine gute Bildung! Und wer an der Jugend spart, wird in Zukunft verarmen.

Ja, wir werden sparen, aber mit Augenmaß. Mit zwei Füßen eine Vollbremsung zu machen wäre der falsche Weg.

Liebe Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer,

die Europäische Kommission hat das Jahr 2011 zum „Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit“ ausgerufen. Auch in dieser Hinsicht können wir eine gute Bilanz aufweisen, dank Ihres Engagements, dank Ihrer Kreativität und dank Ihrer Freude an der Mitgestaltung unseres Gemeinwesens. Viele von Ihnen übernehmen freiwillig Verantwortung, helfen und beweisen Solidarität, beteiligen sich an Entscheidungen und tragen dazu bei, dass unsere Gesellschaft lebenswert bleibt. Ohne das Engagement von so vielen von Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wäre unsere Gesellschaft ärmer und kälter, ja, viele Bereiche würden schlichtweg nicht funktionieren. Besonders begeistert mich, immer wieder zu sehen, wie junge Menschen sich einsetzen, sich in zahlreichen Projekten engagieren, ehrenamtlich arbeiten, in der Kommunalpolitik, bei Jugendfeuerwehren, im Sportverein oder auch an ihren Schulen – um nur wenige Beispiele zu nennen. Häufig werden Kinder und Jugendliche als desinteressiert, unpolitisch und wenig engagiert beschrieben. Dem möchte ich ausdrücklich – für die große Zahl der jungen Menschen -widersprechen.

Denn ich erlebe eine völlig andere Realität. Viele Jugendliche sind Vorbilder, nicht nur für ihre Altersgenossen, sondern für uns alle.

Wir werden das ehrenamtliche Engagement nach wie vor unterstützen. Das bezieht sich auch auf die Bürgerbeteiligung. In den vergangenen Jahren haben wir eine Vielzahl von Beteiligungen erprobt. Besonders bei der Kommunal- und Verwaltungsreform konnten wir Ihre Erfahrung und Ihre Kritik in die Gesetze mit einbeziehen.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

im neuen Jahr, am 27. März, finden die Wahlen zum 16. rheinland-pfälzischen Landtag statt. Ich bitte schon heute, alle an dieser Wahl Beteiligten auch in der Hitze des Gefechts fair zu bleiben. Ich bitte auch alle Wahlberechtigten auf jeden Fall von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Jeder von uns muss sich bewusst sein, dass seine Stimme Einfluss und Wirkung ausübt. Sie entscheiden mit Ihrer Stimme über eine stabile Zukunft unseres Landes.

Liebe Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer,

zum ersten Mal findet 2011 eine Bundesgartenschau in unserem Land statt. Koblenz und die Region Mittelrhein freuen sich auf ihre Gäste. Viel wurde investiert, auch vom Land. Das alles kommt der Region auf Dauer zugute. Zu Recht ist das Motto der BUGA: „Koblenz verwandelt“.

Aber nicht nur die Rhein-Mosel-Stadt hat sich verwandelt. Auch Rheinland-Pfalz machte in den letzten Jahrzehnten einen großen Sprung nach vorne.

Lassen Sie uns gemeinsam den guten Weg fortsetzen. Ich bin mir der Herausforderungen des neuen Jahrzehnts bewusst, des demografischen Wandels, des Ausbaus der Bildungs- und Wissensgesellschaft, der Globalisierung und des Klimawandels. Und nicht zuletzt der Wahrung des Zusammenhalts in unserem Land und eines handlungsfähigen Staates.

Wir in Rheinland-Pfalz sind dafür gut gerüstet. Stellen wir uns gemeinsam den Aufgaben. Handeln wir nach einem Leitsatz Adolph Kolpings – ich zitiere: „Tue jeder in seinem Kreis das Beste – dann wird’s bald in der Welt auch besser aussehen!“

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

ich verspreche Ihnen, dass ich mich weiterhin mit ganzer Kraft für eine gute Zukunft unseres Landes und seiner Bürgerinnen und Bürger einsetze.

Ihnen allen wünsche ich ein gesundes, friedliches und erfolgreiches Jahr!