Helmperlhühner und ein Großer Mara
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Zoo Landau – Freundeskreis des Landauer Tiergartens
Zooschule Landau
Helmperlhühner und ein Großer Mara
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Zooschule Landau
Normale Kraniche, der östliche Kronenkranich, sowie Pinguine in ihrem Becken.
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Zooschule Landau
Die Wildkatzen des Landauer Zoos und Fennek, der schläfrige Wüstenfuchs.
Das Känguruh hatte, wie man bei genauerem Hinsehen erkennt, ein Junges im Beutel.
Da wäre z.B. der gelbe Doktorfisch, eine Boa und ein Kaiman im Angebot. Gut getarnt, im Gestrüpp kaum zu erkennen, das Chamäleon. Ein goldgelber Löwenaffe ist mir in der Galerie dazwischen gerutscht.
Optisch beeindruckend der Bartagame.
Zitat Wikipedia: Die Bartagamen (Pogona) sind eine Gattung der Schuppenkriechtiere aus der Familie der Agamen. Die Gattung ist mit derzeit sieben anerkannten Arten in Australien verbreitet.
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…und coole Dromedare. Dazu ein Mammutbaum.
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Von den beim Besuch des Landauer Zoos geschossenen Fotos sind 250 zur Veröffentlichung übrig geblieben. Das sind natürlich immer noch sehr viele. Deshalb habe ich die Bilder thematisch geordnet und setze sie nach und nach in Galerien online.
Zuerst sind die Affen des Landauer Zoos dran. Zumindest die, die sich zeigten und nicht in ihren Gehegen versteckten.
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Ein Besuch im Landauer Zoo erbrachte über 500 Bilder. Die müssen erstmal gesichtet und dann bearbeitet werden. Deshalb vorab mal 2 Fotos.
Am Sonntag wird in Rheinland-Pfalz gewählt. Was sagt Orakel Wastl dazu:
Die Offenbacher Fotokünstlerin Claudia Hopf hat in den vergangenen Jahren das südliche Afrika bereist und faszinierende Fotos gemacht, die nun erstmals dem interessierten Publikum in dieser Form zugänglich gemacht werden, an diesem Abend auch multimedial. Beeindruckende Aufnahme von Menschen. Landschaften, Tieren und Pflanzen sind Bestandteil der Ausstellung. Die Erlebnisse inspirierten sie darüber hinaus zu Arbeiten mit Blech, die ebenfalls Teil dieser Ausstellung sind. Kulinarische Köstlichkeiten aus Afrika runden die Vernissage ab.
Die Ausstellung läuft bis zum Beginn der Sommerpause und kann während den regulären Öffnungszeiten der Ottersheimer Quetschkommod, jeweils Donnerstags, Freitags und samstags ab 18:00 Uhr angeschaut werden.
Eintritt frei