Landesliga Ost: SV Gommersheim – Viktoria Herxheim

SV Gommersheim – Viktoria Herxheim 5:1 (1:1)

Tore: 0:1 Zoller (10., FE), 1:1 Wiemers (33.), 2:1 Hajok (56.), 3:1 Schäffer (59.), 4:1 Kappelmann (81.), 5:1 Zimmermann (90.)

Nach 10 Minuten, in denen Herxheim am Drücker war, und dem 0:1 durch den von Torwart Wüst an Mattersteig verursachten und von Steffen Zoller verwandelten Foulelfmeter, übernahm Gommersheim allmählich die Regie auf dem Platz.
In der 27. scheiterte Kappelmann noch per Kopf am gut reagierenden Herxheimer Keeper Dudenhöffer. 6 Minuten später erzielte Alexander Wiemers mit seinem Treffer in den Winkel den Ausgleich.

In der 2. Halbzeit sorgte ein Doppelschlag für die vorzeitige Entscheidung. In der 56. köpfte Hajok eine Eckballhereingabe zum 2:1 ein und in der 59., also nur 3 Minuten danach, gelang Pascal Schäffer das 3:1.

Davon erholte sich die Viktoria nicht mehr wirklich, obwohl in der 62. Minute noch eine tolle Torchance für Felix Sitter zu verbuchen war. Er scheiterte aus kurzer Distanz an Wüst.

Die offenere Spielweise Herxheims nutzte Gommersheim zu zwei weiteren Treffern. Dennis Kappelmann erhöhte in der 81. auf 4:1, Marcel Zimmermann in der Schlussminute auf 5:1. Das war jetzt ganz einfach, da die Viktoria-Abwehr ihrem Namen längst nicht mehr gerecht wurde.

Dass mindestens 2 Gegentreffer auf die Kappe von Torwart Lukas Dudenhöffer gingen, ist diesem nicht anzukreiden. Im „normalen Fußballerleben“ ist er Feldspieler der Viktoria A-Jugend!

Von Spaß oder gar Spaßfussball konnte in dem Derby keine Rede sein. Lustig fanden es zum Schluss hin höchstens die Gommersheimer Spieler und ihr Trainer, weil ihnen der Sieg immens leicht gemacht wurde.

Überzeugend, trotz der verdienten Höhe, war es auch vom SVG nicht, aber es reichte dicke gegen eine insgesamt nach wie vor desolate Herxheimer Truppe.
Zumindest heute waren keine neuen Ideen des neuen Viktoria-Trainers erkennbar. Alles wie gehabt in den Wochen zuvor, wenn nicht sogar noch schlechter.

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Bilder vom Spiel:

Die Lincoln Verschwörung

[aartikel]3406622151:right:superlinks-21[/aartikel]“Die Lincoln Verschwörung“ ist noch relativ frisch; am 29. September 2011 in deutsche Kinos gekommen.
Länge: 122 Minuten
Bevor man sich da hinsetzt, muss man sich ja mal über den Streifen – ein Gerichtsdrama – informieren.

Den thematischen Hintergrund kann man sich anhand des Titels denken.
Eine kurze Inhaltsangabe ⇓ HIER

So, es geht also nicht direkt um die Ermordung Lincolns, sondern um Schuld oder Nichtschuld von potenziellen Attentätern und deren Helfershelfern.
Wäre es um Ersteres gegangen, hätte ich mich nicht weiter um den Film gekümmert. Ich kann diese Hackfresse von Lincoln einfach nicht über einen längeren Zeitraum ertragen. Warum das so ist, weiß ich nicht, ist einfach so.

Gut, es geht aber um die Aufklärung einer Mittäterschaft an der Greueltat.
Deshalb dachte ich mir, okay, der ist neu, in der letzten Zeit ist viel Schrott veröffentlicht worden, vielleicht ist dieser Film, trotz des uramerikanischen Hintergrunds einigermaßen interessant…

Den 7 Sternen bei imdb traue ich nicht, deshalb musste ich mal wieder einen Trailer bemühen.
Und was soll ich sagen, danach hat`s mir gereicht. Nein, ich will keine 2 Stunden opfern, nein, ich will das nicht sehen!!!
Der Film mag objektiv betrachtet nicht schlecht oder sogar gut sein, aber ich kann mir das nicht anschauen. ES INTERESSIERT MICH EINFACH NICHT.

Immerhin bleibt mir die mögliche Enttäuschung eine Happy-Ends erspart. So ein Schluss wäre einfach zu derb. Für mich endet die Geschichte mit dem Schuldspruch für Mary – und das ist gut so.

Vielleicht geht es euch wie mir nach dem Anschauen des Trailers.
Wenn nicht, dann ab ins Kino oder halt auf die einschlägigen Portale im Internet 😉

KUNSTAUSSTELLUNGEN OKTOBER 2011

AMSTERDAM
Hermitage Amsterdam: Rubens, van Dyck & Jordaens – Flämische Maler aus der Eremitage in St. Petersburg (bis 16.3.2012)
Rijksmuseum: Rembrandt und Degas (bis 23.10.)

[snap url=“https://www.hermitage.nl/en/“ alt=“My Thumbnail“ w=“320″ h=“240″ link=“on“] [snap url=“https://www.rijksmuseum.nl/?lang=en“ alt=“My Thumbnail“ w=“320″ h=“240″ link=“on“]


BADEN-BADEN
Museum Frieder Burda: Anselm Kiefer (7.10. bis 15.1.2012)

[snap url=“https://www.museum-frieder-burda.de/“ alt=“My Thumbnail“ w=“320″ h=“240″ link=“on“]


BASEL
Kunstmuseum: Künstlerfreundschaften. Karl Im Obersteg im Dialog mit Amiet, Chagall und Jawlensky (bis 16.10.). -Max Beckmann. Die Landschaften (bis 22.1.2012)
Museum für Gegenwartskunst: Edgar Arceneaux (bis 1.1.2012)

[snap url=“https://www.kunstmuseumbasel.ch/“ alt=“My Thumbnail“ w=“320″ h=“240″ link=“on“] [snap url=“https://www.kunstmuseumbasel.ch/de/museum-fuer-gegenwartskunst/“ alt=“My Thumbnail“ w=“320″ h=“240″ link=“on“]


BASEL-RIEHEN
Fondation Beyeler: Louise Bourgeois -A l’infini (bis 8.1.2012). – Dali, Magritte, Miro: Surrealismus in Paris (2.10. bis 29.1.2012)

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BERLIN
Alte Nationalgalerie: Die Sammlung des Bankiers Wagener (bis 8.1.2012)

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Berlinische Galerie: Friedrich Seidenstücker – Von Nilpferden und anderen Menschen (1.10. bis 6.2.2012)
Bode-Museum: Gesichter der Renaissance – Meisterwerke italienischer Portrait-Kunst (bis 20.11.)
C/0 Berlin: Unheimlich vertraut – Bilder vom Terror (bis 4.12.)
Hamburger Bahnhof: Preis der Nationalgalerie 2011 (bis 8.1.2012)
Martin-Gropius-Bau: Hokusai (1760-1849): Retrospektive. Meister des Farbholzschnitts und Maler (bis 31.10.). – Tür an Tür. Polen – Deutschland. 1000 Jahre Kunst und Geschichte (bis 9.1.2012). – Ai Weiwei in New York (15.10. bis 18.3.2012)
Museum für Fotografie – Helmut-Newton-Stiftung: Helmut Newton: Polaroids (bis 20.11.)
Neue Nationalgalerie: Taryn Simon – A Living Man Declared Dead and Other Chapters (bis 1.1.2012)


BREGENZ
Kunsthaus: Ai Weiwei – Architekturprojekte (bis 16.10.). – Antony Gormley: Horizon Field. Eine Landschaftsinstallation im alpinen Hochgebirge Vorarlbergs, Österreich (bis April 2012). – Valie Export. Archiv (29.10. bis 22.1.2012). Kunsthaus Arena: Anfang gut. Alles gut. – Russischer Futurismus (bis 16.10.)


BREMEN
Kunsthalle: Edvard Munch – Rätsel hinter der Leinwand (15.10. bis 26.2.2012)
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CHEMNITZ
Kunstsammlungen: Pierre-Auguste Renoir – Wie Seide gemalt (bis 8.1.2012)
[snap url=“https://kunstsammlungen-chemnitz.justexpertise.de/“ alt=“My Thumbnail“ w=“320″ h=“240″ link=“on“]

Museum Gunzenhauser: Ich Dix bin das A und das 0, Selbstporträts von Otto Dix (bis 31.10.)


DARMSTADT
Mathildenhöhe: Glanz einer Epoche -Jugendstilschmuck aus Europa (bis 11.12.). – Ernst Ludwig Kirchner als Architekt (2.10. bis 10.1.2012)

[snap url=“https://www.mathildenhoehe.info/“ alt=“My Thumbnail“ w=“320″ h=“240″ link=“on“]


DRESDEN
Deutsches Hygienemuseum: Images of the Mind – Bildwelten des Geistes aus Kunst und Wissenschaft (bis 30.10.) -Auf die Plätze – Neue Perspektiven auf die Kulturgeschichte des Sports (bis 26.2.2012) Gemäldegalerie Alte Meister: Himmlischer Glanz – Raffael, Dürer und Grünewald malen die Madonna (bis 8.1.2012) Kunsthalle im Lipsiusbau: Neue Sachlichkeit in Dresden. Malerei der Zwanziger Jahre von Dix bis Querner (1.10. bis 8.1.2012)


DÜSSELDORF
Museum Kunstpalast: Weltklasse. Die Düsseldorfer Malerschule 1819-1918 (bis 22.1.2012)
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EDENKOBEN
Schloss Villa Ludwigshöhe: Gernot Rumpf. Rom und Italien (bis 13.11.)
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ESSEN
Museum Folkwang: Joel Sternfeld -Farbfotografie seit 1970 (bis 23.10.)

[snap url=“https://www.museum-folkwang.de/“ alt=“My Thumbnail“ w=“320″ h=“240″ link=“on“]


FRANKFURT/MAIN
Deutsches Architekturmuseum: Ernst May – Neue Städte auf drei Kontinenten (bis 6.11.). – Island und Architektur? (1.10. bis 13.11.) Jüdisches Museum: Alex Katz: Cool Prints, Druckgraphik (bis 8.1.2012) Kunstverein: Ragnar Kjartansson – Endlose Sehnsucht, ewige Wiederkehr (bis 16.10.). – Grenzen der Natur. Zeitgenössische Fotokunst aus Island (bis 16.10.) Museum für Moderne Kunst: 20 Jahre Gegenwart – die Sammlung (bis 30.10.) Museum Giersch: Carl Morgenstern: die Landschaftsmalerei seiner Zeit (bis 29.1.2012) Schirn-Kunsthalle: Gabriela Friöriksdöt-tir. Crepusculum (bis 8.1.2012). – Errö. Porträt und Landschaft (6.10. bis 8.1.2012) Stadel-Museum: Beckmann & Amerika (7.10. bis 8.1.2012)


HAMBURG
Bucerius-Kunst-Forum: Die Erfindung Seine „große Welle von Kanagawa“ ist ein beliebtes Postermotiv. Das Katsushika Hokusai (1760 – 1849) viel mehr schuf als dieses eine Motiv zeigt noch bis Ende des Monats eine große Ausstellung mit rund 440 Werken des japanischen Künstlers im Berliner Martin-Gropius-Bau. FOTO: GROPIUS-BAU des Bildes. Frühe italienische Meister bis Botticelli (1.10. bis 8.1.2012) Deichtorhallen: Wunder (bis 5.2.2012) Kunsthalle: Die Sammlung des Hausmeisters Wilhelm Werner (bis 15.1.2012). – Max Liebermann. Wegbereiter der Moderne (bis 19.2.2012) Museum für Kunst und Gewerbe: Sty-lectrical – Von Elektrodesign, das Geschichte schreibt (bis 15.1.2012)


HANNOVER
Kestnergesellschaft: Daniel Richter -10.001 Nacht (bis 6.11.)


HEILBRONN
Kunsthalle Vogelmann: Franz Erhard Walther: Die Bilder sind im Kopf (bis 20.11.)

[snap url=“https://www.museen-heilbronn.de/kunsthalle/“ alt=“My Thumbnail“ w=“320″ h=“240″ link=“on“]


HERRENCHIEMSEE
Neues Schloss: Ludwig II. – Götterdämmerung, Bayerische Landesausstellung (bis 16.10.)

[snap url=“https://www.herrenchiemsee.de/deutsch/n_schloss/index.htm“ alt=“www.pfalzmeister.de“ w=“320″ h=“240″ link=“on“]


KAISERSLAUTERN
Museum Pfalzgalerie: Juliane Laitzsch. Der Garten zum Quadrat (bis 30.10.). -Bildhauer treiben’s bunt. Farbe in Skulptur und Plastik (bis 30.10.). – Faszination Wasserfarbe. Die schönsten Aquarelle der Graphischen Sammlung (bis 30.10.)


KARLSRUHE
Städtische Galerie: Umgehängt: Spek-tral – Diametral. Von Künstlern und Künstlerinnen seit 1960 (bis März 2012). ZKM: The Global Contemporary – Kunstwelten nach 1989 (bis 5.2.2012). – Car Culture – Medien der Mobilität (bis 8.1.2012)


KOBLENZ
Ludwigmuseum im Deutschherrenhaus: Die letzte Freiheit – Von den Pionieren der Land-Art der 1960er Jahre bis zur Natur im Cyberspace (bis 16.10.)

[snap url=“https://www.ludwigmuseum.org/“ alt=“www.pfalzmeister.de“ w=“320″ h=“240″ link=“on“]


KÖLN
Käthe Kollwitz Museum: Alfred Kubin: Nebenwelten (7.10. bis 4.12.) Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud: Vasari 500 – Italienische Meisterzeichnungen von Leonardo, Raffael & Co (bis 13.11.). – Panoptikum. Die geheimen Schätze des Wallraf (21.10. bis 22.1.2012)


LEIPZIG
Museum der bildenden Künste: Max Beckmann – Von Angesicht zu Angesicht (bis 22.1.2012)

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LONDON
Design-Museum: Kenneth Grange – Making Britain Modern (bis 30.10.)
National Portrait Gallery: Glamour of Gods – Hollywood Portraits (bis 23.10.)
Royal Academy of Arts: Degas and the Ballet: Picturing Movement (bis 11.12.)
Tate Modern: Gerhard Richter. Panorama (6.10. bis 8.1.2012)
Victoria & Albert Museum: Postmoder-nism. Style and Subversion 1970-1990 (bis 15.1.2012)


LORSCH
Museumszentrum: Kloster Lorsch -Vom Reichskloster Karls des Großen zum Weltkulturerbe der Menschheit (bis 29.1.2012)

[snap url=“https://www.kloster-lorsch.de/muz/muz.html“ alt=“www.pfalzmeister.de“ w=“320″ h=“240″ link=“on“]


LUDWIGSHAFEN
Wilhelm-Hack-Museum: 4. Fotofestival Mannheim, Ludwigshafen, Heidelberg (bis 6.11.)

[snap url=“https://www.wilhelmhack.museum/“ alt=“My Thumbnail“ w=“320″ h=“240″ link=“on“]


LUGANO
Museo Cantonale d’Arte: Christian Gonzenbach (bis 30.10.). – Vom Barock zur Schwelle der Moderne (8.10. bis 8.1.2012). – Konsonanzen (15.10. bis 26.2.2012). – Pascal Schwaighofer: Manor Kunstpreis Tessin (28.10. bis 8.1.2012)


LUXEMBURG
Villa Vauban: Emotionen. Spiegelungen in Malerei und Fotografie (bis 7.5.2012)

[snap url=“https://www.villavauban.lu/“ alt=“www.pfalzmeister.de“ w=“320″ h=“240″ link=“on“]


MANNHEIM
Kunsthalle: 4. Fotofestival Mannheim, Ludwigshafen, Heidelberg (bis 6.11.) Reiss-Engelhorn-Museen,
Zeughaus: Meisterhaft, von Cranach d. Ä. bis Kobell (bis 8.1.2012) Reiss-Engelhorn-Museen,
Museum Weltkulturen: Achtung Ausgrabung! Wie funktioniert Archäologie? (bis 30.12.). – Schädel Kult – Kopf und Schädel in der Kulturgeschichte des Menschen (bis 29.4.2012) Reiss-Engelhorn-Museen, Zephyr -Raum für Fotografie: 4. Fotofestival Mannheim, Ludwigshafen, Heidelberg (bis 6.11.)


MÜNCHEN
Alte Pinakothek: Perugino. Raffaels Meister (13.10. bis 15.1.2012) Haus der Kunst: Carlo Mollino (bis 8.1.2012). – Why l Never Became a Dancer. Sammlung Goetz im Haus der Kunst (bis 1.4.2012). – Ellsworth Kelly. Schwarz und Weiß (7.10. bis 22.1.2012)
Jüdisches Museum: Jüdisches in der deutschen Fernsehunterhaltung (bis 6.11.)
Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung: Dürer, Cranach, Holbein (bis 15.1.2012)
Pinakothek der Moderne: John Cham berlain – Curvatureromance (bis 23.10.). – Ellsworth Kelly. Plant Drawings (7.10. bis 8.1.2012)


NAUMBURG
Landesausstellung Sachsen-Anhalt „Der Naumburger Meister“, Ausstellungsorte: Schlösschen am Markt, Dom St. Peter und Paul, Marienkirche am Dom, Stadtmuseum Hohe Lilie, Johanneskapelle, Kapelle der Aegidienkurie, Domgarten mit mittelalterlicher Kinder-dombauhütte, „Garten des Naumburger Meisters“ (bis 2.11.)


PARIS
Grand Palais: Des Jouets et des Hommes – Von Spielzeug und Menschen (bis 23.1.2012) – Matisse, Cezanne, Picasso … L’aventure des Stein (bis 16.1.2012) Musee Jacquemart-Andre: Fra Angeli-co und die Meister des Lichts (bis 16.1.2012)


SPEYER
Historisches Museum der Pfalz: Die Salier. Macht im Wandel (bis 30.10.)

[snap url=“https://www.museum.speyer.de/“ alt=“www.pfalzmeister.de“ w=“320″ h=“240″ link=“on“]


STRASSBURG
Archäologisches Museum: Straßburg-Argentorate, ein Legionslager am Rhein, 1.-4. Jahrhundert nach Christus (bis 31.12.)
Musee d’art moderne et contemporain: Die Geister Europas, oder die Faszination für das Okkulte, 1750-1950, 8. 10. bis 12.2.2012)


STUTTGART
Kunstmuseum: Ars Viva. Labor (bis 23.10.). – Kunst ist eine Wissenschaft. Hölzel, Baumeister und die Stuttgarter Akademie (bis 23.10.)
Staatsgalerie: James Frazer Stirling. Notes from the Archive. Krise der Moderne (1.10. bis 15.1.2012)


TRIER
Stadtmuseum Simeonstift: C.W.E. Dietrich (1712-1774): Nahe den Alten Meistern (9.10. bis 26.2.2012)

[snap url=“https://www.museum-trier.de/home.html“ alt=“www.pfalzmeister.de“ w=“320″ h=“240″ link=“on“]


TÜBINGEN
Kunsthalle: Cezanne, Renoir, Picasso und Co. – 40 Jahre Kunsthalle Tübingen. Die Ära Adrian l (bis 29.1.12)

[snap url=“https://www.kunsthalle-tuebingen.de/“ alt=“www.pfalzmeister.de“ w=“320″ h=“240″ link=“on“]


VENEDIG
Giardini della Biennale und Arsenale: 54. Internationale Biennale von Venedig (bis 27.11.)


VÖLKLINGEN
Völkinger Hütte: Urban Art. Graffiti 21 (bis 1.11.). – Mel Ramos – 50 Jahre Pop-Art (bis 8.1.2012)

[snap url=“https://www.voelklinger-huette.org/“ alt=“www.pfalzmeister.de“ w=“320″ h=“240″ link=“on“]


WIEN
Kunsthalle Wien: Le Surrealisme c’est moi! (bis 23.10.)
Kunsthistorisches Museum: Wintermärchen. Winter-Darstellungen in der europäischen Kunst von Bruegel bis Beu-ys (18.10. bis 8.1.2012)
Leopold-Museum: Melancholie und Provokation. Das Egon-Schiele-Projekt (bis 30.1.2012)


WOLFSBURG
Kunstmuseum: Henri Cartier-Bresson: Die Geometrie des Augenblicks – 100 Landschaftsfotografien und sieben Zeichnungen (bis 13.5.2012)


WUPPERTAL
Von-der-Heydt-Museum: Alfred Sisley der wahre Impressionist (bis 29.1.2012)

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ZÜRICH
Kunsthaus: Haris Epaminonda (bis 27.11.). – The Nahmad Collection (21.10.2011 bis 15.1.2012)
Museum für Gestaltung: Hochhaus – Wunsch und Wirklichkeit (bis 2.1.2012.)


Zwei begeisternde Tage unter „FussballFREUNDEN“

Fussballfreunde JubelUnvergessliche Tage im Zeichen des integrativen Fußballs erlebten 70 Förder- und Regelschüler in Herxheim.
Basierend auf der Initiative „FussballFREUNDE“ von Special Olympics Deutschland und der DFB-Stiftung Sepp Herberger standen sich in der Südpfalz insgesamt fünf integrative Schulmannschaften gegenüber. Die Teams bilden sich aus Kooperationen zwischen Förder- und Regelschulen sowie einem Fußballverein.

Fotogalerie im Fotoshop

Getreu der Initiative stand nicht ausschließlich der sportliche Erfolg, sondern vielmehr das gemeinsame Miteinander von Schülern mit und ohne Handicap im Vordergrund. Einen stimmungsvollen Anfang fand die Veranstaltung im feierlichen Einmarsch der Mannschaften sowie dem Einzug des olympischen Feuers auf die Sportanlage der St. Laurentius Schule. Nach der mit Spannung erwarteten Auslosung der Spielpaarungen wurden die zahlreichen Zuschauer mit leidenschaftlich geführten Vorrundenpartien belohnt. Gemeinsam übernachteten die Teilnehmer in der Turnhalle des Schulzentrums und nutzten die Gelegenheit sich im Rahmen zahlreicher integrativer Spielformen sowie der gemeinsamen Abendgestaltung näher kennenzulernen.

DFB&McDonald’s Fußball-Abzeichen Highlight im Rahmenprogramm

DFB&McDonald’s Fußball-AbzeichenNeben den entscheidenden Finalspielen war die Prüfung für das DFB&McDonald’s Fußball-Abzeichen ein weiteres Highlight im Rahmenprogramm. Abgenommen wurde die Abzeichen-Prüfung durch Mitarbeiter des Südwestdeutschen Fußballverbandes (SWFV). Der Verband war auch bei der anschließenden Siegerehrung prominent vertreten: SWFV-Präsident Dr. Hans-Dieter Drewitz, der auch DFB-Vizepräsident ist, kam gemeinsam mit SWFV-Vizepräsident Jürgen Veth nach Herxheim. Vertreten war auch der Fußballverband Rheinland durch seinen Vizepräsidenten Josef Hens.

Im Rahmen der spannend geführten Endspiele konnten sich die „FussballFREUNDE Speyer I“ im Achtmeterschießen gegen das FussballFREUNDE-Team aus Grünstadt durchsetzen. Die Plätze drei bis fünf belegten die FussballFREUNDE Speyer II vor dem Team aus Herxheim  und den „FussballFREUNDEN Landau“.

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Fußball-Freunde Herxheim

Video:

Links:
Special Olympics Rheinland-Pfalz
FussballFREUNDE
Sepp-Herberger-Stiftung
Pfalzfussball

Martyrs Uncut

MartyrsVon etwas Langeweile getrieben, habe ich mich im Videosektor umgeschaut und bin auf „Martyrs“ gestoßen – und hängen geblieben, vor allem, weil er als „Uncut“ spezifiziert war.
Es gibt also scheinbar eine geschnittene Version, aber dies war wohl die scharfe. Wobei mir (im Nachhinein) nicht ganz klar ist, was da entfernt werden sollte oder müsste. Bis auf ein paar derbe Gewaltszenen, ist nichts Besonderes in der Hinsicht zu beobachten. Das mögen zart besaitete Gemüter evtl. anders sehen.

Und, das will ich ausdrücklich erwähnen, Martyrs ist kein Horrorfilm im klassischen Sinne, ich würde ihn eher als hartes Pyschodrama bezeichnen.

Ich möchte hier nur kurz den Anfang des Films inhaltlich wieder geben. Den weiteren Fortgang sollte man, wie ich finde, möglichst ohne weiteres Vorwissen auf sich wirken lassen.
Wer will, kann sich jedoch auf Wikipedia eine ausführlich Inhaltsangabe durchlesen.

⇓ So beginnt der Film:

Ich muss leider sagen, dass ich mit Skepsis, um nicht zu sagen mit Misstrauen an die 95 Minuten Spielzeit heran gegangen bin. Das hat mich einiges an Vergnügen gekostet, weil der Film doch Substanz zu bieten hat. Man sollte schon von vornherein gewillt sein, sich darauf einlassen.

Ich fand Martyrs, von meinen geringen Erwartungen ausgehend, überraschend gut. Sehenswert, ja, wenn man auf etwas derbere Unterhaltung steht und bereit ist, auch die drastischen Szenen mit zu nehmen. Das muss sein, sonst macht der Film in seiner Gesamtheit keinen Sinn.

Sicher gäbe es auch Diverses zu kritisieren. Wie ich aber in verschiedenen Kritiken gesehen habe, wird das vom einen so und vom anderen so beurteilt. Ehrlich gesagt, 100% schlüssig bin ich mir bei ein paar Einzelheiten auch nicht, aber das Gesamturteil lautet „Gut“.

Der Trailer:
httpv://www.youtube.com/watch?v=kCy1oYreQxM

Sharktopus

[aartikel]B004AFK7UY:right:superlinks-21[/aartikel]Wow, wahrlich einer der schlechtesten Filme, den ich jemals zur Gänze geschaut habe. Unglaublich, dass dafür Geld investiert wurde. Normalerweise hätte man ihn spätestens nach der Fertigstellung und dem ersten Begutachten in die ewigen Jagdgründe schicken müssen.

⇓ Hier die kurze Inhaltsangabe

 
Die Story ist Monsterfilmstandard, also schlichtweg banal und aufs „wesentliche“ reduziert. Die C-Klasse Schauspieler quatschen einen Scheiß daher, dass es fast weh tut. Wahrscheinlich wurde das durch die Synchronisation nicht besser, eher das Gegenteil.

Die Schockeffekte mit dem zugegebenermaßen schön gestylten Sharktopus sind wahnsinnig primitiv, technisch ganz schlecht gemacht und in ihrem Ablauf teilweise unlogisch. Wenigstens werden nicht nur alte und hässlich Akteure gefressen, der Verschleiß an jungen, hübschen Bikinimädels ist enorm.

Ganz schlimm auch die Filmmusik, die vor allem dann extrem nervt, wenn damit das harmlose Sommerfeeling und der lustige Badespaß vermittelt werden sollen. Die Absicht ist klar, der Zuschauer soll vom Suspense abgelenkt werden. Aber spätestens beim zweiten Mal Gedudel, weiß man, dass gleich wieder jemand über den Jordan geht.

Lange Rede, kurzer Sinn: der Film ist einfach nur Mist.

Nichtsdestotrotz sollte man den im DVD-Regal stehen haben, entweder zur Abschreckung oder um nur wenig bessere Streifen aufzuwerten. Also bitte auf die Werbung rechts oben klicken und BESTELLEN!!!
Ist auch gar nicht teuer 🙂

Der Trailer ist zwar in Englisch, macht aber nix – wie gesagt, die (deutschen) Dialoge sind eh kacke:

httpv://www.youtube.com/watch?v=jQGIRA5x7eQ

Geschafft – Schanghai

Geschafft, ja das bin ich nach diesem „Schanghai“, wo ich auch jetzt noch nicht so genau weiß, um was es in dem Film eigentlich geht. Geschichtsdrama, Widerstandsdrama oder doch Liebesdrama vor einem absurden historischen Hintergrund. Entschieden ist das nicht, von allem halt irgendwie etwas.

Die Kulissen und die damit zusammenhängende Atmosphäre sind größtenteils stimmig, manchmal aber auch billig. Krass sind die brutalen Schusswechsel. Wie da die Leute abgeschlachtet werden… und teilweise weiß man nicht, warum. Mag sein, dass das, hinsichtlich Ort und Zeit, realistisch dargestellt ist, aber eigentlich möchte man in einem Film schon wissen, wieso irgendwas geschieht.

Positives finde ich, abgesehen von manch einer Optik, wenig. Auch die Kameraarbeit ist nicht nur nicht sonderlich, sondern eigentlich gar nicht originell. Immerhin wird das Mittelmaß, ohne größere Ausreißer nach oben oder unten, konsequent durchgezogen.

Zusammenfassend gesagt, war mir „Schanghai“ zu diffus. Ständig ist man am überlegen, wie was zusammen passt, um dann irgendwann zu merken, dass alles gar nicht so kompliziert ist, wie man meinte. So konnte keine Spannung aufkommen, von ein paar wenigen Momenten vielleicht abgesehen.

Wie dem auch sei, das Teil hinterlässt keinen bleibenden Eindruck. Die 6,5 Sterne bei imdb.de kommen mit viel gutem Willen hin. Ich würde höchstens 5,5 vergeben, aber auch nur deshalb, weil „Schanghai“ in keiner Hinsicht komplett in den Schrottbereich abrutscht. Das mag zum großen Teil an den Darstellern liegen, die hier aber definitiv unterfordert sind. Den ein oder anderen habe ich in anderen Werken schon mit mehr Ausstrahlung schauspielern sehen.

Ein „Must see“? Nö, absolut nicht. Ich behaupte mal, in Deutschland floppt das Stück.

Patrick Wirth – Das Herz eines Fußballers

Patrick WirthPatrick Wirth ist 25 Jahre alt. Vor mehr als drei Jahren veränderte sich schlagartig sein Leben: Der ehemalige Regionalliga-Fußballer des 1.FC Kaiserslautern wurde zum Pflegefall. Eine Nervenkrankheit zerstörte seine Spielerkarriere, raubte ihm die Stimme und fesselt ihn bis heute an sein Bett.

In seiner Not erfährt Patrick Hilfe aus der Fußballfamilie. Gemeinsam engagieren sich die DFB-Stiftung Sepp Herberger, der 1. FC Kaiserslautern und der Südwestdeutsche Fußballverband für den Vorderpfälzer.

ADIDAS Zu Patricks Gunsten versteigern die drei Fußball-Organisationen mit Unterstützung der Rheinpfalz, Hitradio RPR.1 sowie eBay, einen überdimensional großen adidas Ball der Marke „Torfabrik“.

Der Ball trägt die originalen Unterschriften zahlreicher prominenter Fußball-Persönlichkeiten, darunter auch FCK-Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz, WM-Held Horst Eckel sowie die ehemaligen „Roten Teufel“ Axel Roos, Roger Lutz und Rathino.
Besonders begehrt ist der Ball aber auch deshalb, weil er die Signaturen der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft trägt. Vor dem Länderspiel gegen Uruguay, das im Mai in Sinsheim stattfand, signierte der komplette Mannschaftskader den Ball. Auch der aktuelle Bundesligakader des 1. FC Kaiserlautern hat das Unikat unterschrieben.

Versteigerung läuft von 17. bis 27. September 2011

In der Zeit vom 17. September (ab 18:30 Uhr) bis 27. September 2011 (18:30 Uhr) wird das Unikat nun auf eBay zu Patricks Gunsten versteigert.
Den Höchstbietenden erwartet eine besondere Überraschung: Der Ball wird am Freitag, 30. September 2011, vor dem Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern gegen den VfB Stuttgart im Fritz-Walter-Stadion übergeben werden. Einen Tag später feiert Patrick seinen 26. Geburtstag.

Erfahren Sie HIER mehr über das Schicksal von Patrick Wirth.

Zur Auktion bei ebay: Link 1 – Link 2

Spendenkonto:
Sepp-Herberger-Stiftung
Überweisungszweck: Patrick Wirth
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Patrick Wirth, hier 2005 im Trikot des damaligen Oberligisten SV Weingarten in einem Testspiel gegen den VfR Sondernheim
Patrick Wirth - SV Weingarten

Geschafft – Space Battleship Yamato

[aartikel]B005BV5DF0:right:superlinks-21[/aartikel]132 Minuten und 54 Sekunden durchgezogen, boah. Okay, so schlimm war´s nicht, aber auch nicht gut. Um es vorweg zu sagen, der Film ist bestenfalls Durchschnitt.

Die Grundstory ist die, dass die Menschheit auf der verstrahlten Erde vor der Vernichtung durch Außerirdische steht. Mit dem „Space Battleship Yamato“ fährt eine Crew zu einem entfernten Planeten, weil es dort etwas zu holen gilt, das die Strahlung unschädlich machen kann. Dabei muss permanent gegen die Aliens gekämpft werden. Im Prinzip unnötig zu erwähnen, dass die Mission, mit ordentlich Einbußen an Menschenmaterial, erfolgreich endet.

Die Dialoge bleiben ebenso oberflächlich wie die Charaktere der Darsteller. Die Kämpfe werden gewonnen, immer im letzten Moment. Das ist alles relativ öde. Die Special-Effects im Weltraum finde ich ganz brauchbar. Das Battleship sieht wirklich aus wie ein Schlachtschiff, optisch beeindruckend, aber für das Jahr 2199 vom Design her eigentlich eine Katastrophe. Da kommen die Alien-Schiffe deutlich futuristischer daher.

Der Schluss ist ein Happy-End mit gewissen Einschränkungen. Das wertet den Film für mich ein wenig auf und soll deshalb hier (natürlich) nicht verraten werden.

Was ich aber ganz übel finde, ist die Dschihad-mäßige Todessehnsucht der Akteure – wenn auch für den wirklich guten Zweck. Dass mal einer bereit ist, sich zu opfern, weil es nicht anders geht, okay – aber alle!? Und dass man sogar sauer ist, wenn man – natürlich in letzter Sekunde – gerettet wird, anstatt den Heldentod zu sterben!?
So was kann doch in dem Ausmaß nur den Japsen ein- und gefallen. Okay, vielleicht noch extremen Islamisten, aber das ist ein anderes Thema.

Eigentlich mag ich Lovestorys in solchen Filmen nicht. Da scheint es positiv, dass es zwar so was gibt, dies aber nur angedeutet wird. Nun wäre das aber ausgerechnet hier eine Möglichkeit gewesen, etwas Pepp in die Sache zu bringen. Andererseits hätte man (die Japaner halt) das wahrscheinlich gründlich verhauen. Und so gesehen, doch gut dass die intime Interaktion zwischen Mann und Frau nur in ihrer späteren Konsequenz dargestellt wird.

Alla hopp, wenn man SciFi mag und gerade nicht besseres zu tun hat, kann man sich den Schinken rein ziehen. Die erste halbe bis dreiviertel Stunde muss man überstehen, sich an die Schlitzaugen und deren Gewohnheiten gewöhnen, dann geht`s eigentlich. Überraschungsmomente oder gar echte Spannung sollte man aber nicht erwarten.

Eine Kaufempfehlung? Eindeutig nein! Höchstens für Fans der Anime-Serie und Sammler kann die DVD oder die Blue-Ray interessant sein.

Must see? Space Battleship Yamato

[aartikel]B005BV5DF0:right:superlinks-21[/aartikel]Den nächsten Film, den ich mir ansehen werde, ist Space Battleship Yamato.
Hohe Erwartungen habe ich nicht, ist ja ein japanisches Machwerk und bei imdb.de grade mal mit 6,1 Sterne gewertet. Aber da es Science-Fiction ist und die Schauspieler und die Dialoge hoffentlich nicht komplett verblödet sind, kann man sich die doch recht langen 131 Minuten Spielzeit bei Gelegenheit mal antun. Immerhin wurden dafür 12 Mio. Dollar investiert – hoffentlich nicht nur in Special Effects.

Schau mer mal…

Kurz zur Info, der Text der Verleihfirma Splendid Film:
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Und um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen, der offizielle Trailer:

httpv://www.youtube.com/watch?v=tTsVwGSHBAY

P.S. In der Warteschlange der „Must see?“ Filme stehen momentan „Die drei Musketiere“ und der neue „Conan“.