St.-Anna-Kapelle

Sonntags-Ausflug zur St.-Anna-Kapelle auf dem Annaberg bei Burrweiler/Pfalz

Die St.-Anna-Kapelle ist eine katholische Wallfahrtskirche bei Burrweiler im Pfälzerwald.

Die Kapelle befindet sich oberhalb der Ortes Burrweiler auf dem Annaberg, einem Bergvorsprung am Osthang des Teufelsberges (598 m) im südlichen Teil der Haardt. Sie liegt auf einer Höhe von 423 m und somit etwa 170 m oberhalb des Ortes Burrweiler (271 m).

Erste Hinweise auf eine Kapelle auf dem Annaberg soll es schon am Anfang des 16. Jahrhunderts geben. Der erste direkte schriftliche Nachweis stammt aus einer Baumaterialrechnung aus dem Jahre 1591. Die Gestaltung des Kapelleninneren erfolgte neugotisch. Die Glasfenster und Wandgemälde entsprechen dem Nazarenen Stil.
Quelle: Wikipedia

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Tabakschuppen Bellheim

Der Tabakschuppen in Bellheim.
Genutzt wird der nicht mehr, jedenfalls nicht um Tabak zu trocknen. Der ist schon am langsam zusammen fallen, arg lange wird der nicht mehr stehen. Früher oder später muss er aus Sicherheitsgründen abgerissen werden. Schade eigentlich.

Die Weinprinzessinnen der Südlichen Weinstrasse 2012/2013

Am Freitag, dem 21. September 2012, wurden die neuen Weinprinzessinnen der Südlichen Weinstrasse 2012/2013 auf der Villa Ludwigshöhe in Edenkoben gekrönt. Die Olympiasiegerin im Bahnrad-Teamsprint Miriam Welte, der prominente Gast des Abends, wurde auf dem Ludwigsplatz in Wein aufgewogen.

Ein abwechslungsreiches, spannendes und eindrucksstarkes Jahr liegt hinter Hermina Kuruc aus Weyher und Jasmin Eck aus Ilbesheim. Sie haben in der königlichen Atmosphäre von Schloss Villa Ludwigshöhe in Edenkoben ihre Krone an Sophie Rebholz (Siebeldingen) und Christine Schneider (Edenkoben) weitergegeben. Melanie Wilhelm, eine der amtierenden pfälzischen Weinprinzessinnen nahm die traditionelle Zeremonie vor. Sophie Rebholz, 24-jährige Erzieherin und Christine Schneider, 22-jährige auszubildende Weinbautechnikerin in Bad Kreuznach, sind gespannt auf ein grandioses Jahr.

Viele Veranstaltungen außerhalb des Landkreises und etablierte Weinfeste in der Region stehen auf dem künftigen Weinprinzessinnen-Terminkalender. Neben dem deutschen Opernball und Bambi sind die Weinprinzessinnen auch auf dem großen Weinfest der Südlichen Weinstrasse in München auf Schloss Blutenburg vertreten. Auch die Landrätin Theresia Riedmaier ist von dem Engagement der jungen Damen begeistert: „Mit viel Leidenschaft, Selbstbewusstsein und Charme präsentieren die Weinprinzessinnen die Wein- und Ferienregion Südliche Weinstrasse. Hermina und Jasmin sind an ihren Repräsentationsaufgaben gewachsen und haben ihre Amtsaufgabe mit viel Engagement wahrgenommen. Auch Sophie und Christine werden diese Aufgabe hervorragend meistern.“

Beide haben bereits Erfahrungen auf Verbandsgemeindeebene sammeln können und sind mit dem Thema „Wein“ tief verwurzelt. Christine Schneider sammelte den ersten Kontakt natürlich im heimischen Weingut. Sophie Rebholz lernt viel von ihrem Vater, der Weinbaulehrer im DLR in Neustadt ist. Auch ihr Onkel, Hansjörg Rebholz kann ihr bei Fragen eine gute Stütze sein. Durch ihre offene, kommunikative, herzliche und eloquente Art werden Sophie und Christine ihre Amtsaufgabe sicher gut meistern.

Um 19:00 Uhr wurden die neuen Weinprinzessinnen auf dem Ludwigsplatz von Theo Kautzmann, Geschäftsführer der Weinwerbung Südliche Weinstrasse vorgestellt. In der Prominentenreihe wurde auch Miriam Welte präsentiert, Olympiasiegerin im Bahnradsprint 2012, die mit der traditionellen Weinwaage aufgewogen wurde (96 Flaschen Wein). Werner Kastner, Stadtbürgermeister von Edenkoben, bedankte sich bei allen Aktiven und freute sich über einen gut besuchten Weinfestverlauf.Auch die Edenkobener Weinprinzessin, Lena I. war mit von der Partie und begrüßte die Weinfestbesucher auf dem Ludwigsplatz.

Bezirksliga Vorderpfalz: TSV Fortuna Billigheim/Ingenheim – FC Lustadt

TSV Fortuna Billigheim/Ingenheim – FC Lustadt 0:3 (0:1)

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In der 24. Minute nutzte Tim Kasper 25m vor dem Tor den ihm gewährten Platz und erzielte mit einem Strahl in den Winkel das 1:0 für Lustadt. Ein wunderschönes Tor, aber so frei darf er nie und nimmer zum Abschluss kommen.
Bis dahin war es ein ausgeglichenes, nettes Spielchen, keineswegs auf Absteigerniveau, aber auch, und dies galt auch für die Zeit nach dem Führungstreffer, ohne große Höhepunkte.

In der 67. Minute rettete TSV-Keeper Johannes Knecht zunächst prima gegen den Abschluss eines Lustadters, beim Versuch den Ball endgültig aus der Gefahrenzone zu befördern schoss ein Einheimischer seinen eigenen Mitspieler an und die Kugel rollte zum 0:2 ins Netz.

Bei den begrenzten Offensivmöglichkeiten, die der TSV an den Tag legte, konnte man davon ausgehen, dass das Spiel entschieden war. Endgültig den Sack zu machte Mariusz Chireac in der 75. Ein Zuspiel von Radu verwertete er aus der Drehung zum 3:0.

Fazit: Die von Kämpfernatur in seiner Vorschau erhoffte Treffsicherheit des TSV war nicht vorhanden. Dazu die Passivität beim 0:1, einiges Pech beim 0:2 und danach eine gute Portion Resignation. So kommt eine auch in der Höhe verdiente Niederlage zustande.
Mit dieser Leistung war Billigheim/Ingenheim ein veritabler Aufbaugegner für Lustadt – der Sieg vielleicht ein Mutmacher für das Pokalderby gegen den Verbandsligatabellenführer Jahn Zeiskam am kommenden Donnerstag (18:00 Uhr).

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Bildergalerie vom Spiel: