13. Kultur- und Museumsnacht in Germersheim am 8. November 2013
Ausstellung „Coco – Frauen mit Leidenschaft“ des Künstlers Rainer Magold im Weißenburger Tor
13. Kultur- und Museumsnacht in Germersheim am 8. November 2013
Ausstellung „Coco – Frauen mit Leidenschaft“ des Künstlers Rainer Magold im Weißenburger Tor
„Erinnertes Leben“ – Hetty Krist stellt in der Galerie Scheuer in Westheim aus.
Die Ausstellung „Erinnertes Leben“ Zeichnungen und Grafiken von Hetty Krist wurde am 6. Oktober in der Galerie Christa Scheuer im Hofgut Holzmühle in Westheim eröffnet.
Öffnungszeiten: bis 29. November 2013 – Mittwochs bis Freitags jeweils von 14:00 bis 18:00 Uhr
Homepage: Galerie/Artelier Christa Scheuer
Hetty Krist ist eine deutsch-niederländische Künstlerin, die durch ihre Zeichnungen, Radierungen und Lithographien international bekannt ist.
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Impressionen der Ausstellung:
Impressionen Artelier Christa Scheuer:
Bericht und Fotogalerie vom Besuch der Messe Südback 2013 am 19. Okt. 2013
Rund 33000 Besucher (2011: 32069) waren vom 19. bis 22. Oktober auf der südback, eine der wichtigsten Fachmesse für die backende Branche im deutschsprachigen Raum. Nach den Bestmarken bei Ausstellerzahl und Fläche, konnte der Pflichttermin für Entscheider sowie Mitarbeiter in Bäckereibetrieben und Konditoreien damit auch bei den Fachbesuchern eine neue Höchstmarke setzen.
So wundert es nicht, dass die Verantwortlichen der Messe Stuttgart und deren Partner hochzufrieden waren und wie die Besucher ein positives Fazit zogen. 595 Aussteller (2011: 521) präsentierten an vier Veranstaltungstagen auf 52400 Quadratmetern (2011: 42100) Produktneuheiten und tauschten sich zu aktuellen Trends aus.
Die Anfahrt zur Messe, von Bellheim aus über Karlsruhe und die A8 Richtung Stuttgart, verlief problemlos. Kurz nach 9:00 Uhr losgefahren, brauchten wir etwa 1 Stunde; ohne die Baustellen – „Wir bauen für sie“, wohl bis in alle Ewigkeit – mit integriertem zähflüssigem Verkehr ginge das schneller. Aber gut, wir hatten Glück; einer, der nach uns los fuhr kam aufgrund eines Unfalls in einen Stau und brauchte für die Strecke deutlich länger.
Da das Messegelände quasi auf unserer Seite Stuttgarts liegt und prima ausgeschildert ist, fanden wir sofort das richtige Tor und den korrekten Parkplatz. Nichts ist nerviger als schon bei der Ankunft Stress zu haben, weil man nach dem richtigen Weg suchen muss und sich womöglich noch verfährt. Damit einem sowas in diesem Fall passiert, dazu müsste man sich jedoch extrem dämlich anstellen 🙂
Die Organsiation ist professionell geregelt, das merkt man schon am Einlass. Eintrittskarten werden gescannt und einwandfrei bestätigt. Und rein in Halle 1…
Insgesamt erstreckt(e) sich die südback über 4 Hallen (1, 3, 5, 7). Dieses Ausmaß wurde uns erst bewusst, als wir nach 2 Stunden gerade mal so durch die erste Halle durch waren. Wenn wir diesen Schnitt beibehalten hätten, hätte der Tag nicht gereicht, um alle Hallen zu inspizieren. Schließlich will man bei wunderbarem Sommerwetter zwischendurch auch mal eine kleine Pause im Innenhof einlegen.
httpv://youtu.be/NjYu1LATtbw
Meine Begleiterin, eine Konditorin, und ich mussten uns jedenfalls konkret vornehmen, die Messehallen etwas zügiger zu durchwandern und uns auf, vor allem für sie relevante und fachbezogene Stände zu konzentrieren. Das gelang weitgehend und so blieb auch genug Zeit interessante Gespräche zu führen und gute Kontakte zu knüpfen.
Insgesamt war es eine sehr angenehme Atmosphäre mit kompetenten Ausstellern und ausnahmslos freundlichen Messemitarbeitern. Für meine Begleitung waren logischerweise die Konditor orientierten Stände von großem Belang, aber auch für mich, als „Laien“ gab es viel zu sehen, zu begutachten und natürlich zu probieren.
Das Hauptaugenmerk lag für meine Konditorin im Bereich Torten, speziell das Zubehör (Fa. Müller Dekor), und z.B. in der Herstellung von Schoko-Figuren mittels Hohlformen.
Mir hatten es dagegen eher die technischen Innovationen, hinsichtlich Automation (z.B. die Brezelmaschine) angetan. Und selbstverständlich die Pralinenanbieter. In der Hinsicht ragte (für mich) die Fa. Läderach aus der Schweiz heraus – jedenfalls hätte ich mich dort viel, viel länger aufhalten können… riss mich aber dann doch los von den angebotenen Köstlichkeiten.
Um es kurz zu machen, die Zeit verging wie im Flug. Und nach gut 6 Stunden waren wir im Prinzip durch – durch die Messe und irgendwie auch körperlich. Einigermaßen geschafft und mit vielen Impressionen versehen traten wir die Heimreise in die Pfalz an.
Abschließend noch Grüße an die Vertreter der Fa. H. Böhl (Banderolieren) und der Fa. Bakerman (Snacks). Und ein Dank an den Mitarbeiter der Fa. Pain Paillasse, der sich zunächst etwas zierte, aber dann doch ein leckeres Nussbrot raus rückte 😉
Gut möglich, dass man sich nächstes Jahr wieder sieht…
Impressionen vom Messetag
südback 2013 in Stuttgart mit Ausstellerrekord
Vielseitiges Rahmenprogramm bringt erfrischende Ideen in die Backstuben Verleihung des südback Trend Awards und weiterer Preise.
Die südback macht Bäcker und Konditoren vom 19. bis 22. Oktober 2013 topfit für die Zukunft in ihrem Handwerk. Dazu trägt neben den Ausstellern in den Hallen ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm bei, das an allen vier Messetagen anregende Impulse zu hochaktuellen Themen aus der Praxis liefert. Darüber hinaus zeigen Preisverleihungen wie die des südback Trend Awards, welche Produktneuerungen die Branche künftig voran bringen werden.
Profiwelt auf über 52.000 Quadratmetern - aufklappen„Wilde Bäcker“ erobern Bäcker-Trend-Forum - aufklappen
Konditoren-Trend-Forum in Festtagsstimmung - aufklappen
Es geht immer noch besser: südback Trend Award - aufklappen
Die Polizei bittet um Mithilfe – Ermittlungsbehörden suchen Zeugen
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Man kann wohl schon erahnen, welche Wucht diese Explosion hatte. Einen realistischen Eindruck vom wahren Ausmaß bekommt man aber erst, wenn man sich die Sache vor Ort betrachtet. Bezieht man dann noch mit ein, dass bei dieser Explosion ein riesiger Feuerball entstanden sein muss, grenzt es wahrscheinlich an ein Wunder, dass die anwesenden Feuerwehrleute mehr oder weniger glimpflich davon gekommen sind.
In der Hinsicht stellt sich eh die Frage, warum die 16 Männer sich in einen Brandbereich begeben haben, in dem zigtausend Liter Gas gelagert waren. Kein halbwegs vernünftiger Mensch z.B. zündet sich neben einer normalen Gasflasche eine Zigarette an!
Ein ehemaliger Feuerwehrmann dazu befragt, meinte: „Die wollten halt helfen.“
Bezeichnend, dass erst die herbei gerufene Berufsfeuerwehr der BASF entsprechend professionell an die Sache heran ging…
Die Hauptfrage ist und bleibt (vorerst) natürlich, wie und warum es überhaupt zu dem Brand und den damit verbundenen Folgen kommen konnte. Die Polizei ermittelt hinsichtlich Brandstiftung. Das ist natürlich im Bereich des Möglichen, aber aufgrund der Örtlichkeit, mit eingezäuntem Gelände, doch eher unwahrscheinlich. Zudem, wie oben schon angedeutet, welcher Verrückte bricht nachts in ein Gaslager ein und legt an einem mit einem Gastank beladenen LKW Feuer!? Das müsste dann schon ein echter Fachmann erledigen, der das Gefahrenpotenzial, speziell für sich selbst, ganz genau einschätzen kann.
Vermutlich aber wird die Ursache aufgrund der extremen Zerstörungen nicht mehr zu klären sein, und die vor Ort befindlichen Versicherungsvertreter (AXA) dürfen sich schon mal auf ein hübsches auszuzahlendes Schadenssümmchen gefasst machen.
Des Weiteren muss die Tatsache kritisch betrachtet werden, dass auch drei Tage nach dem Unglück in der näheren und weiteren Umgebung kleine und größere, aber vor allem scharfkantige Trümmerteile herum liegen, teilweise auf den Gehwegen. Räumt die niemand weg? Bleiben die liegen bis sich neugierige, spielende Kinder daran verletzen???
Es ist durchaus verständlich, dass alle Beteiligten, aufgrund mangelnder Erfahrung, von diesem Extrem-Ereignis überrascht wurden und vielleicht auch überfordert waren. Aber gerade dann muss man doch besondere Sorgfalt walten lassen. Die Evakuierung des gesamten Ortes Harthausen macht zwar Eindruck, scheint jedoch eher einer Überreaktion nahe zu kommen. Und inwiefern es hilfreich ist, dass verschiedene Politiker und Minister sich vor Ort ein Bild gemacht haben, sei dahin gestellt…
Fragen über Fragen – aber trotz allem und vor allem: Gute Besserung den verletzten Feuerwehrmännern!
Bildergalerie – 3 Tage nach der Explosion
Gegen halb Fünf in der Früh wurde die Feuerwehr Dudenhofen zu einem Brand in Harthausen gerufen. Es sollte sich dabei um einen LKW mit Gastankauflieger handeln. Als die ersten Kräfte der Feuerwehr Dudenhofen vor Ort eintrafen und die Lage erkundeten, kam es zur Explosion an einem der dort abgestellten Gasauflieger. Dabei wurden insgesamt 16 Feuerwehrmänner verletzt.
Wegen der weiterhin bestehenden Explosionsgefahr wurde entschieden, den kompletten Ort Harthausen zu evakuieren. Die Räumung des Ortes wird über Nacht bestehen bleiben. Unter der Telefonnummer 06232-6560 wurde ein Bürgertelefon eingerichtet.
Durch die Explosion wurde ein Gastank vom Firmengelände in einen angrenzenden Acker geschleudert. Aus diesem tritt derzeit noch Gas aus. Ein weiterer Tank wurde in eine 400m entfernte Lagerhalle geschleudert. Um das Gas aus beiden Behältern kontrolliert abfackeln zu können ist die Werkfeuerwehr der BASF vor Ort, um das austretende Gas mit einer mobilen Fackel kontrolliert zu verbrennen.
Die Höhe des Sachschadens geht ersten Schätzungen zufolge in die Millionen gehen.
Fotos: Polizei/Feuerwehr
Die katholische Kirche in Bellheim
Hochzeit von David und Nele am 17. August 2013
Bilder im Pfalzmeister-Fotoshop – ab nur 29 ct
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Bildergalerie vom Helmut Behr Sommerferien-Camp 2013 in Weingarten
Das Gastspiel des 1.FCK in Herxheim war ein würdiger Abschluss der Jubiläumsfeierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen des Vereins. Die Landesligamannschaft der Viktoria ließ aufgrund vorzüglicher Abwehrarbeit „nur“ sechs Gegentreffer zu. Das Highlight gegen die Profis vom Betzenberg war aber natürlich das Tor zum 1:3, erzielt von Frederik Bayer.
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